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Die Herausforderung am Ostersonntag

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von Horst Schulte

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Die Zei­ten ändern sich. Die­ser Bei­trag scheint älter als 10 Jah­re zu sein – eine lan­ge Zeit im Inter­net. Der Inhalt ist viel­leicht ver­al­tet. Eigent­lich nimmt man sich tra­di­tio­nell ja am Oster­sonn­tag etwas Zeit, um die gefärb­ten Oster­ei­er zu suchen. Die­sem Alter sind wir lei­der ent­wach­sen. Der Nach­wuchs für der­lei Scha­ber­nack wird die Auf­ga­be bald über­neh­men. Aber noch ist er zu klein. Da muss halt Onkel­chen ran. Die Indus­trie beschert uns zum Glück all­täg­li­che Auf­ga­ben, die durch­aus eine gewis­se Ähn­lich­keit mit dem Oster­ei­er­su­chen haben. Heu­te mor­gen woll­ten wir (Schwie­ger­mut­ter, mei­ne Frau und ich) unser Oster­deo auf­le­gen. Doch vor dem Duf­ten hat der Herr ein har­tes Stück Arbeit gesetzt. Unser Gemein­schafts­deo hat näm­lich einen Sicher­heits­ver­schluss – ver­mut­lich damit sich das Zeug nicht unab­sicht­lich in die Augen von Kin­dern pus­tet. Man kennt das zur Genü­ge – aller­dings bei Deos hat­te ich eine sol­che Siche­rung bis­her noch nie gese­hen. Gese­hen ist das Stich­wort. Auch ohne Brillen

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Die Zeiten ändern sich.

Die­ser Bei­trag scheint älter als 10 Jah­re zu sein – eine lan­ge Zeit im Inter­net. Der Inhalt ist viel­leicht veraltet.

Eigent­lich nimmt man sich tra­di­tio­nell ja am Oster­sonn­tag etwas Zeit, um die gefärb­ten Oster­ei­er zu suchen. Die­sem Alter sind wir lei­der ent­wach­sen. Der Nach­wuchs für der­lei Scha­ber­nack wird die Auf­ga­be bald über­neh­men. Aber noch ist er zu klein. Da muss halt Onkel­chen ran.

Die Indus­trie beschert uns zum Glück all­täg­li­che Auf­ga­ben, die durch­aus eine gewis­se Ähn­lich­keit mit dem Oster­ei­er­su­chen haben. Heu­te mor­gen woll­ten wir (Schwie­ger­mut­ter, mei­ne Frau und ich) unser Oster­deo auf­le­gen. Doch vor dem Duf­ten hat der Herr ein har­tes Stück Arbeit gesetzt.

Unser Gemein­schafts­deo hat näm­lich einen Sicher­heits­ver­schluss – ver­mut­lich damit sich das Zeug nicht unab­sicht­lich in die Augen von Kin­dern pus­tet. Man kennt das zur Genü­ge – aller­dings bei Deos hat­te ich eine sol­che Siche­rung bis­her noch nie gesehen.

Gese­hen ist das Stich­wort. Auch ohne Bril­len konn­ten wir erken­nen, dass man die Kap­pe zum Öff­nen nach links dre­hen muss und zum Schlie­ßen halt nach rechts (Mar­kie­rung 2). Nur – es dreh­te sich rein gar nichts. Ich ging vom Bad ans Tages­licht. Auch nicht bes­ser. Erst, nach­dem ich die Bril­le auf­ge­setzt hat­te, ent­deck­te ich, dass die­se blö­de Kap­pe zwei­ge­teilt ist (Mar­kie­rung 1).

Ja, kaum macht mans rich­tig, klappt auch das mit dem Deo. Aber für älte­re Herr­schaf­ten sind sol­che Fea­tures eine ech­te Her­aus­for­de­rung. Das mit dem Oster­ei­er suchen war irgend­wie lus­ti­ger. Ich glau­be, nächs­tes Jahr machen wir lie­ber das wieder.

Ein fro­hes Oster­fest für alle LeserInnen!

Deo­ver­schluss mit Tücken

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Ich bin Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

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