Auf Twitter beschweren sich „Querdenker“ über die Presse, die nur über die Rechten und den Reichstag berichte, aber nicht über die Themen, die in den Reden von Ärzten und Anwälten zu Corona vorgetragen wurden.
Ich halte dagegen: So ist das eben, wenn man mit Rechtsextremisten demonstiert und gemeinsame Sache macht!
Es geht aber anscheinend nicht in ihre Köpfe, dass sie sich deutlich (und nicht nur individuell wenn gefragt) distanzieren müssen, wenn sie das ändern wollen. Sie schimpfen einfach nur auf die Presse und fühlen sich mit ihren Inhalten nicht ernst genommen und somit „unterdrückt“.
Ein Elend…
(das Kommentargespräch zu den Inhalten / Corona-Maßnahmen auf dem Digidiary geht immerhin weiter…)