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Flächenversiegelung u.a. für mehr Wohnraum? 500.000 m² pro Tag allein in Deutschland.

Es sind viele und kostspielige Maßnahmen einzuleiten, um Flutkatastrophen und anderen Naturereignissen, die Deutschland heimsuchen, vorzubeugen. Wem die Bilder der Zerstörung nicht aus dem Kopf gehen, muss konsequent sein und darf sich einem neuen Denken nicht verschließen. Die Wissenschaft muss gehört und ihre Empfehlungen müssen befolgt werden.

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Frau Professor Dr. Lamia Messari-Becker von der Uni Siegen und spezialisiert auf Gebäudetechnologie und Bauphysik kommt in einem Tagesthemenbeitrag zu Wort (Interview ab Min. 16.28). Sie war zuletzt auch in mindestens zwei Sendungen bei „Markus Lanz“. Hoffentlich hören die Verantwortlichen in Berlin genau hin. Schließlich ist Frau Prof. Messari-Becker Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung.

Die Fläche als nicht vermehrbare Ressource spielt u.a. eine Rolle. Besonders relevant ist dabei, dass jeden Tag Flächen in der Größenordnung von 50 Hektar (500.000 m2) zugebaut werden. Die Flächenverbrauchsreduktionsziele sind gesetzt, werden jedoch nicht koordiniert. Der Ball liegt hier vor allem bei unseren Kommunen. Und die möchten nicht nur, dass unser Leben vor Naturkatastrophen geschützt wird, sondern dass es auch bezahlbaren Wohnraum gibt.

Die Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang gestellt habe, ist, welche Auswirkung die unbestreitbar dringend erforderlichen Klimaanpassungsmaßnahmen im Hinblick auf die Entwicklung unseres Wohnungsmarktes (Stadt- und Land) haben.

Wollen wir unseren Flächenverbrauch reduzieren und damit notwendige Schutzmaßnahmen vor den Auswirkungen des Klimawandels schaffen oder hat bezahlbarer Wohnraum Priorität?

Gott sei Dank muss man nicht lange überlegen, welche politischen Optionen es gibt.

Union, FDP und AfD wollen neuen Wohnraum schaffen und verbitten sich Dr. Anton Hofreiters Überlegungen zum Thema. Die Gegner der Grünen haben mit verleumderischen Mitteln vermutlich sogar gepunktet. Dabei hat Hofreiter recht, wenn er diesen Denkanstoß an uns alle weitergibt. Er hat ein Thema angesprochen, das nur wenige Monate durch die Flutkatastrophe alle erreicht haben sollte.

Was bedeutet das aber nun für den Wohnungsmarkt? Eigentlich kann das nur heißen, Grüne, SPD und Linke wählen. Denn diese Parteien können den vom Verfassungsgericht als unrechtmäßig zurückgewiesenen Berliner Mietendeckel auf Bundesebene durchboxen. Dass er nach Meinung des Verfassungsgerichtes nicht auf regionaler, sondern nur auf Bundesebene gelten könne, eröffnet nach einem Wahlsieg diese Möglichkeit. Mehr Wohnraum (Fläche) werden wir dann vermutlich trotzdem benötigen. Allerdings nicht in dem Umfang, den wir aus heutiger Sicht ohne Mietendeckel gebrauchen würden.

Das Beispiel gibt einen kleinen Einblick in die hohe Komplexität der Aufgaben, die vor uns liegen. Wollen wir uns vor den Auswirkungen des unaufhaltsam wirkenden menschengemachten Klimawandels schützen? Wir müssten somit konsequenterweise die Interessen der Bauindustrie und weniger Kapitaleigner aber auch die kleineren Immobilienanbieter und Vermieter zurückweisen. Die Option die verschiedenen Aspekte weiter zu ignorieren, das müsste allen klar geworden sein, ist nicht vorhanden.

In den letzten Tagen hatte jemand bei Twitter geschrieben, dass die weltweiten Verheerungen uns dazu zwingen könnten, das kapitalistische System grundlegend infrage zu stellen. Es gab Reaktionen von konservativer Seite, die so vorhersehbar waren und doch so blöd.

Heute hat die SZ dazu einen Beitrag von grosser Brisanz veröffentlicht, der hoffen lässt, dass sich langsam was entwickelt. Macht Mut!

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einfamilienhaus-wohnungsbau-klimawandel-1.5376804

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21 Gedanken zu „Flächenversiegelung u.a. für mehr Wohnraum? 500.000 m² pro Tag allein in Deutschland.“

  1. Zwei Gedanken dazu, zu denen man womöglich mehr recherchieren müsste:

    Ich glaube nicht, dass wir so etwas wie Wohnungsnot haben. Es werden, soweit ich kurz nachgelesen habe, pro Jahr erheblich mehr Wohnungen (mehr als doppelt so viele) gebaut als wir Bevölkerungswachstum haben. Zudem altert unsere Gesellschaft kontinuierlich, das Wachstum an jungen Menschen ist also noch geringer als das Bevölkerungswachstum.
    Es handelt sich also, sofern meine Überlegung zutrifft, eher um ein Verteilungs- denn ein Bestandsproblem. D.h. die Wohnungen sind für Umzugswillige entweder nicht dort, wo sie gesucht werden oder sie sind dort nicht leistbar.
    Andererseits gibt es natürlich das bekannte Problem, dass Menschen, die sich zu Familiengründung entschließen, keine leistbaren Wohnungen in den Zielorten finden, meist in den Großstädten. Wollte man dieses Wohnkostenproblem über Marktmechanismen sich selbst regulieren lassen, müsste ein gehöriger Überbestand an Wohnungen geschaffen werden, die mangels Interessenten unvermietbar bleiben. Andernfalls sinkt das Mietenniveau nämlich nicht.

    Wer soll diese Wohnungen bauen, und wo? Neue Hochhaus-Satellitenvorstädte an den Großstadrändern? Die sozialen Probleme, die das nach sich zieht, kennen wir zu Genüge. Und diese sind systemisch begründet, nicht von Einzelfallbedingungen abhängig.

    Bleiben die Umlandregionen um die Ballungszentren.

    Allerdings ist es keine einfache Rechenaufgabe, den Flächenbedarf an Bauland für Einfamilienhäuser eben mal z.B. zu vierteln, indem man nur noch mindestens Vierfamilienhäuser zulässt. Denn nur ein Teil der Bau- oder Kaufwilligen wird eine Eigentumswohnung in einem Vierfamilienhaus als Alternative gegenüber einem Einfamilienhaus sehen. Ich schätze, viele würden sich dann sagen: Wenn ich nicht unser eigenes Haus bauen/kaufen kann, dann bleibe ich eben Mieter.
    Weitgehender Verzicht auf Einfamilienhäuser bedeutete übrigens auch eine grundlegende Veränderung der Besitzstrukturen gerade in kleinkommunalen Umgebungen zugunsten von Baugesellschaften gegenüber einzelnen privaten Hausbesitzern. Wie sich das auswirken würde, kann man jetzt fabulieren… ich weiß es nicht.

    All das lässt sich eigentlich nur in einem größeren Rahmen der Art der Frage verhandeln, wie wir in Zukunft als Gesellschaft leben wollen. Um dann breit angelegt die Wege auszutüfteln, wie wir dorthin gelangen können. Leider sehe ich aber unsere Politik außerstande und auch gar nicht willens, diese Diskussion zu führen – die sicher länger benötigen würde als eine Legislaturperiode.

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  2. Reden wir also von bezahlbarem Wohnraum. Ob es ihn in Großstädten noch in den benötigen Größenordnungen gibt, ist doch vermutlich unstrittig. Auf’m Land ist es anders. Hier wird z.B. gebaut bis zum Abwinken. Demnächst leben in meinem Städtchen 5000 Menschen mehr. Die Infrastruktur wird nachgezogen oder der Aufbau geschieht bereits. Wir brauchen mehr Kitas, Schulplätze etc. Dann hat unsere Stadt nicht mehr 25, sondern 30.000 Einwohner.

    Hier besteht eher kein Mangel an Wohnungen. Vor wenigen Jahren hatte ich allerdings einen ganz anderen Eindruck. Wir haben mehrere Jahre gesucht und schließlich nichts gefunden. Wir sind hier wohnen geblieben, obwohl wir für meine Schwiegermutter gern etwas Ebenerdiges gefunden hätten. Sie kommt schon seit Jahren nicht mehr vor die Tür, es sei denn, wenn sie ins Krankenhaus musste. Wohnungsnot gab es hier auch schon in den 1990-Jahren. Damals hatten wir eine Kündigung wg. Eigenbedarf erhalten und mussten lange suchen, bis wir etwas gefunden haben, das uns auch gefiel.

    Kürzlich wurde gleich nebendran an unserem Dorf eine neue Wohnanlage gebaut. Alle Wohnungen gingen im Handumdrehen weg. Es handelt sich z.T. auch um Altenwohnungen. Für die neuen Wohnungen gibt es viele Interessenten.

    Den Mietendeckel hast du gar nicht angesprochen. Hältst du das Instrument für untauglich, an dieser Stelle etwas zu bewegen?

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  3. Ich bin bei „Mietendeckeln“ nicht so recht sicher, ob ich sie für sinnvoll halte. Ich bin da manchmal durchaus auf FDP-Linie, wenn ich staatliche Preisdiktate oder Preisober- bzw. -untergrenzen für keine überzeugenden Maßnahmen halte.

    Bei uns sind generell die Kosten fürs Wohnen einschließlich des Bauens aus dem Ruder gelaufen. Ich habe allerdings auch keine wirkliche Vorstellung, wie wir das wieder einfangen und auf ein sozialverträgliches Maß zurückführen können. Alles, was im Moment getan oder gefordert wird, ist am Ende bloß Flickschusterei an einer insgesamt kranken Situation.

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  4. Das bin ich auch überhaupt nicht. Ich kann mir vorstellen, dass gerade dieses Thema vom Markt besser zu regeln wäre. Aber wirklich funktionieren tut es bisher leider nicht. Mein Gedanke war, dass wir tatsächlich neu denken müssten und dabei u. U. auch neue politische Wege gehen müssen. Wenn das dann sozialistische wirkt… Seis drum.

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  5. Aus unserer heutigen Tageszeitung:

    … für die neuen 22 städtischen Parzellen … hat die Stadtverwaltung mehrere hundert Bewerbungen auszuwerten.

    Da sieht man, dass die Nachfrage nach Bauplätzen ziemlich hoch ist. Das muss man den Menschen erst mal beibringen, dass sie auf ihr geliebtes Eigenheim verzichten sollten.

    PS: Die Bauplätze sind in Groß-Umstadt. Das liegt südlich von Frankfurt.

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  6. Grundstücke, Häuser und Wohnungen sind auch beliebte Anlage- und Spekulationsobjekte. Da könnte man schon viel mit ein paar kleinen Regulierungen bewirken. Das wird in Zeiten von Negativzinsen natürlich nicht passieren.

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  7. Vermutlich wird es ohne Regulierungen gar nicht gehen. Wer wird schon freiwillige auf seinen Traum verzichten. Vorausgesetzt natürlich, er könnte es sich leisten. Womit wir bei deinem Punkt wären, lieber Juri. Die Negativzinsen haben bisher wohl das Gegenteil bewirkt. Andererseits sind die Holz- bzw. Baupreise derart gestiegen, dass Interessenten am Bauen wohl die Lust vergehen könnte.

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  8. Es ist klar. Viele Menschen versuchen das zu verwirklichen, was sie sich immer erträumt haben. Das wird ein harter Aufschlag, wenn die Politik in diese Richtung regulierend eingreifen wollte. Für mich ist es leicht. Wir haben nur während meiner Kindheit in einem Einfamilienhaus gelebt (gemietet). Danach immer zur Miete. Auch bei meiner Frau, die wie ich aus einer Arbeiterfamilie stammt, war kein Eigentum vorhanden und ist es bis heute nicht. Es ist schon komisch, wenn man sich über Dinge Gedanken macht, die einen selbst nicht betreffen. Aber ich denke, du weißt, warum ich das überhaupt angesprochen habe. Es gilt einiges zu ändern. Die Frage ist nur, in welcher Priorität und welche Maßnahmen auch effektiv sind im Kampf gegen den Klimawandel.

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  9. Das mit dem Klimaschutz kam bei vielen noch gar nicht richtig an. Wir diskutieren alle drüber, ändern aber unser Handeln nicht. Zum Beispiel ich. Ich wohne im eigenen Haus, heize mit Gas und fahre zwei Autos. Eigentlich müsste ich das alles ändern!!!

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  10. Ist bei uns nicht anders. Wir haben – trotz Rente – immer noch zwei Autos. Aber wir sind dabei, eins zu verkaufen. Allerdings werde ich mir vorläufig kein Elektroauto kaufen, sondern meinen alten Skoda von 2007 weiterfahren. Solange der fährt, bin ich nicht bereit Geld auszugeben. Ich fahre auch auch nur noch gaaaanz wenig. Wenn ich sage, dass ich drei oder vier mal im Jahr tanke, ist das vermutlich schon übertrieben.

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  11. Das sehe ich anders. Und zwar: Hat man genau das erreicht, was man erreichen wollte. Die armen Schlucker bleiben draußen. So wie die Hunde im Supermarkt. Der Rest hat freies Geleit. Man könnte meinen, Herr Westerwelle lacht aus dem Grab heraus.

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  12. Die Preise für Holz sind allerdings doch deshalb so verrückt gestiegen, weil es aufgrund der Lage so grosse Probleme mit unseren Wäldern gibt. Die Schäden und der Holzabfall sind wahnsinnig gross. Meinst du etwas anderes? Normale Verdiener können sich diese Teuerungen fast nicht leisten. Ich halte die Lage nicht für künstlich herbeigeführt. Sie hat mit dem Zustand der Wälder zu tun.

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  13. Meine Kutsche ist gerade wieder einmal in der Werkstatt zum Batterieladen. Steht halt meist nur rum, bei knapp 2.000 Km Jahresfahrleistung. Ich fahre halt meist ÖPNV, Fahrrad oder Motorrad. In Kürze kommt noch ein mittelkleiner Motorroller hinzu. Elektrisch ist bei mir leider noch nicht diskutabel.

    Aber so lange ich mit all meinen Fahrzeugen zusammen in einer Woche weniger Sprit verbrate und CO2 ausstoße als manche Zeitgenossen hier sogar in meiner innerstädtischen Nachbarschaft beim einmaligen Anlassen ihrer 400-PS-Luxus-Großpanzer plus dem ersten Kilometer Fahrstrecke an einem einzigen Morgen, diskutiere ich nicht weiter über meinen persönlichen CO2-Fußabdruck wegen meiner Fahrzeuge.

    Mein Auto ist im Grunde zu alt, um es noch gescheit zu verkaufen, also werde ich mal im Frühjahr schauen, dass ich es „zu seinen Ahnen entlasse“…

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  14. Da kann man dann beruhigt einen Zimmermann fragen und der wird sagen: 80:20.
    80 % Prozent gemacht, 20 % Natur. Und ein jeder der kann, schöpfet noch Rahm aus der Krise oder wie deutsche Unternehmensverbrater so sagen: „Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach‘ Limo draus!“ Denn die Materialien stammten schon vorher eher selten von hier. Dank Just-in-time und den 1-Euro-Trucks, hält es seit 30 Jahren kein Unternehmen mehr mit Lagerhaltung.

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  15. Ich finde Just In Time-Logistik vom Gedanken her gar nicht so schlecht. Könnte eigentlich zur Logistik des 21. Jahrhunderts werden, wenn sie nicht mit den Mitteln des mittleren 20. Jahrhunderts im Rahmen asozialer frühkapitalistischer Wirtschaftsformen betrieben würde und sich niemand Gedanken darüber macht, wie man das in den nächsten Jahrzehnten mal auf zeitgemäße Verkehrstechnik und Menschen-achtendes Wirtschaften aktualisieren könnte.

    Unsere Politik dagegen bleibt lieber unbeirrbar bei Verkehrssystemen des 20. Jahrhunderts stehen und malt diese für die nächsten Jahrzehnte einfach batterieelektrisch grün an und streut oben eine Prise witzloses autonomes Fahren drauf.

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  16. Just-In-Time ist nicht nur schädlich für das Klima, sondern auch für den Verkehr, die Infrakstruktur (Straßenbau) , für die Fahrer und in Krisenzeiten gibt es keine Notvorräte, was zu erheblichen Verzögerungen u. a. a. beim Bau und zu hohen Kosten führt un generell als Preistreiber funktioniert.

    Hier könnte man tatsächlich etwas ändern.
    Man muss sich hier halt entscheiden, ob man (wie sonst) schneller, höher weiter unter besonderer Berücksichtigung des Schülerprinzips verfahren möchte oder mit einem bestimmten Aufwand ein bestimmtes Ziel erreichen möchte.

    Eine Entschleunigung täte hier in jedem Fall gut. Weder muss jedes Paket am selben Tag da sein, noch jede Küche.

    Auch benötigt man (unter normalen Umständen) seinen Alltagseinkauf nicht unter 10 Minuten vor die eigene Türe gekippt.

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  17. Gibt es Belege dafür, dass die Preiserhöhungen künstlich herbeigeführt wurden und nicht auf tatsächliche Engpässe zurückgehen? Ich meine, ich sehe die Wälder und kann mir trotzdem kein Bild dazu machen. Übrigens, Förster Wohlleben möchte, dass nicht gleich wieder aufgeforstet wird (wie das normalerweise ja so ist), sondern dass die Wälder sich selbst überlassen bleiben sollen. Ich finde das einleuchtend (Regeneration) aber insofern kritisch, als wir diesen Baustoff über lange Zeit nicht zur Verfügung haben oder wenn nur zu bombastischen Preisen.

    Was Just-in-time anlangt, befördern wir die Entwicklung als Verbraucher ja ungeheuer. Ich denke an die Zugewinne von Amazon und die Auswirkungen, die unsere Bestellungen haben. Heute krieg ich (vermutlich in zwei Sendungen mit zwei Fahrzeugen und Fahrern) 1 Satz Fotoakkus und ein anderes Gerät. Beides am gleichen Tag bei Amazon bestellt. Zusammen werden die Sachen vermutlich mal wieder nicht ausgeliefert. Aber solche Optimierungen (Sendungszusammenführungen) würden ja der Entwicklung insgesamt nicht entgegensteuern. Wir haben also selbst den schwarzen Peter, weil wir alle irgendwie mitmachen. Schande über mich.

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