
Krabbenspinnen lauern oft gut getarnt in Blüten – genau dort, wo Schmetterlinge (und andere Insekten) auf Nahrungssuche sind. Wenn sich ein Schmetterling auf die Blüte setzt, um Nektar zu trinken, schnappt die Spinne blitzschnell zu – mit ihren kräftigen Vorderbeinen und Giftklauen. Sie lähmt ihre Beute und saugt sie dann aus.
Das Besondere:
Krabbenspinnen bauen keine Netze. Sie jagen „zu Fuß“ – und ihre Tarnung ist so perfekt, dass sie sich farblich sogar an manche Blüten anpassen können (z. B. gelb oder weiß). Das macht sie zu Meisterinnen des Überraschungsangriffs.
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