Lauterbach füttert ohne Not die Covid-Trolle

Karl Lauterbach hat den Querdenkeridioten bei Twitter einen frischen Brocken hingeworfen. Angeblich wurde bei Menschen mit mehrfacher Coronainfektion festgestellt, dass sie eine unheilbare Immunschwäche entwickeln könnten. Ob der Mann nie klug wird? Oder ist sein Credo, das er stets wie eine Monstranz vor sich herträgt, unvermeidlicher Ansporn für voreilige Verlautbarungen?

Interview Rheinische Post

Lauterbach sagte im Interview mit der Rheinischen Post: “Wie gesagt, das ist noch nicht sicher, wird intensiv erforscht. Ich verfolge die Studien und diskutiere mit Experten.”

Dieses Vorpreschen mit Aussagen von noch unbestätigten, wissenschaftlichen Untersuchungen und Studien scheint sich zur Domäne des Bundesgesundheitsministers zu entwickeln.

Obwohl auch diese Annahmen nicht abgesichert sind, macht Lauterbach die Menschen mit dem verrückt, was er so zwischendrin aus den Kreisen von Wissenschaftlern zugeflüstert bekommt.

Immunsystem unheilbar beschädigt?

Die Querdenkeridioten behaupten anhand von Lauterbachs Aussagen, die Umdeutung habe begonnen. Sie gehen nämlich selbstredend davon aus, dass der Schaden des Immunsystems nur für die (Schlafschafe), also die Geimpften gelten.

Außerdem bestätige dies die Warnungen, die von Prof. Sucharit Bhakdi auch in Buchform vorgetragen wurden. Das nimmt einfach nie ein Ende!

Ich fürchte, dass voreilige Verlautbarungen von Lauterbach immer Munition für die Idioten im Land bleiben werden. Lernfähig sollte so ein Minister und Wissenschaftler doch wenigstens sein?!

Es ist bedenklich, was wir bei Menschen beobachten, die mehrere Corona-Infektionen gehabt haben. Studien zeigen mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer nicht mehr zu heilenden Immunschwäche zu tun haben. Das kann ein Risikofaktor für die Entstehung von chronischen Erkrankungen sein, angefangen bei Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zur Demenz.

Wie gesagt, das ist noch nicht sicher, wird intensiv erforscht. Ich verfolge die Studien und diskutiere mit Experten. Das zeigt: Wenn jemand nach zwei Infektionen ein stark gealtertes Immunsystem hat, ist es ratsam, dass er weitere Covid-Infektionen vermeidet.

Interview mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit der Rhein. Post

Alle auf Trab halten

Meiner Meinung nach ist das Herausposaunen vorläufiger Aussagen von noch nicht abgeschlossenen Studien immer noch kontraproduktiv. Gerade bei diesem Thema, das aufgrund der vielen Long Covid – Fälle durchaus prominent ist. Weiß Lauterbach das nicht?

Es ist unproduktiv – und zwar nicht nur deshalb, weil Lauterbach damit seinen vielen Feinden immer nur neue Nahrung bietet. Der Erkenntnisgewinn für die Menschen ist vor diesem Hintergrund nicht nur fragwürdig, sondern führt nur zur ständig neuen Beunruhigung insbesondere derjenigen, die sich aufgrund ihres Alters und ihrer gesundheitlichen Verfassung ohnehin gleich angesprochen fühlen.

Auch Wissenschaftler fragen, ob das sein muss

Der Wissenschaftler Jonas Schmidt-Chanasit fragt Lauterbach via Twitter: “Welche belastbaren Daten gibt es dazu, um diese Aussage so zu tätigen ?”

Bingo! Wie kann man nur, Herr Professor Lauterbach?

Update: 23.1.2023

Vielleicht sollten die Chefredakteure unserer hiesigen Medien die Regierung übernehmen?

Putin und seine Freunde müssen nur die Medien (vor allem die deutschen) verfolgen, um über den Zustand des Bündnisses oder der Bundeswehr ziemlich exakt Bescheid zu wissen. Natürlich ist den Pressefritzen das auch klar. Aber wir, das dumme Volk, wollen ja – je nach Sichtweise – unterhalten oder informiert werden. Informiert?

Einseitiges Genöle unserer Medien

Die Einseitigkeit, in der über Putins Krieg gegen die Ukraine berichtet wird, geht mir immer mehr auf den Zeiger. Dass jede Stimme, die sich wie auch immer zurückhaltend kritisch oder etwas aggressiv einlässt, wird von den moralisch ja ach so Überlegenen attackiert. Das geht so weit, dass Gerichtsverfahren nötig werden – einfach, weil woken Allesbesserwissern danach ist.

Die USA werden für ihr großes Engagement gepriesen. Dabei starteten erhebliche Teile der Unterstützung (über 20 Mrd. Dollar) schon 2014. Dass man in diesen Zeiten solchen Behauptungen keinen Glauben mehr schenkt, könnte sich in der Zukunft als großes Problem erweisen. Ebenso übrigens wie die Aussage, dass die Amerikaner die erheblichen Mittel, die sie der Ukraine zur Verfügung gestellt haben, als Darlehen verstehen.

Bei wem bleiben diese Riesenschulden wohl hängen? Bei der EU, bei Deutschland? Oder haben wir unsere Finanzmittel auch als Darlehen deklariert? Natürlich nicht. Wir sind doch Deutschland und solidarisch bis in den Tod, und wenn es nur der finanzielle ist.

1 a schlechte Stimmung

Deutschland bzw. unsere Regierung wird penetrant und permanent von deutschen und anderen Medien dafür angeklagt, die Unterstützung für die Ukraine nur unzureichend und zögerlich zu leisten. Dabei ist es einfach, sich vom glatten Gegenteil zu überzeugen. Ein Blick in diese Liste etwa kann helfen.

Man könnte glauben, die deutsche Presse hätte es sich zur Aufgabe gemacht, Deutschland, die Bundeswehr oder andere deutsche Institutionen wie die Bahn plattzumachen, in dem sie ständig und ausführlich negativ berichten. Berichten ist wohl ein falsches Wort.

Es sind Befindlichkeitsadresssen der jeweiligen Journalisten, die sich – wie es für mich immer mehr den Anschein hat -, hinsichtlich ihrer Ziele abgestimmt haben könnten. Das wurde ja von anderen längst öffentlich vermutet. Aber natürlich kann nicht sein, was nicht sein darf.

Hat Christine Lambrecht charakterliche Mängel, wie Pressefritzen sagen?

Dass Christine Lambrecht angeblich den Medien die Schuld für ihren Rücktritt in die Schuhe geschoben hätte, ist ihrer Erklärung nicht zu entnehmen. Aber auch diese Behauptungen, die den Ex-Chefredakteur der Rheinischen Post, der heute als Schreiberling für den “Focus” palavert, dazu gebracht hat, Lamprecht die “charakterliche Eignung” abzusprechen und behauptet, Lambrecht sei des Amtes unwürdig, passt in das Bild, das deutsche Medienleute mit einer sich verstetigenden Hybris gern zeichnen.

Wer die Leichtfertigkeit und Vaterlandslosigkeit unserer Medien kritisiert, muss damit rechnen, dass er charakterliche Mängel attestiert bekommt. Es gab schon in der Vergangenheit nicht nur Stimmen aus der deutschen Opposition (CDU/CSU), die flankiert von Experten und Medienleuten, sich in öffentlichen Aussagen darin verstiegen haben, Olaf Scholz die Schuld für Opfer in der Ukraine oder verlorene Schlachten zu geben. Und zwar klar und unmissverständlich. Kaum jemand wollte widersprechen.

Neue Regierung – baldmöglichst

Diese Regierung ist eine Zumutung. Es wäre eine Erleichterung für das Land, wenn sie geschlossen zurücktreten würde und dann dem Traumduo unserer glorreichen Zukunft das Votum zu geben. Die Zeit für schwarz/grün ist überreif. Ich überlege mir einstweilen, ob ich nicht lieber doch auswandere. Besser wird es nämlich nicht mehr.

Was kommt auf einen zu?

Seit Mitte Dezember bin ich erkältet. Der Hustenreiz ist immer noch nicht ganz weg. Ich fühle mich krank, eben schlapp und niedergeschlagen. Es war Zeit, auf meine Frau zu hören und endlich zum Arzt zu gehen.

Mein Hausarzt hat mich zum Röntgen überwiesen. Weil dabei Schatten aufgefallen sind, musste ich zum CT. Das war gestern. Meine Sorge, dass ich etwas an der Lunge habe (beim Röntgen wies etwas auf eine sogenannte Raumforderung hin), war Gott sei Dank unbegründet. Da war nichts. Leider hat man beim CT etwas anderes festgestellt.

Röntgen, CT und Angio-CT

Deshalb muss ich nun zu einem Angio-CT. Anfang April habe ich zudem einen Termin bei einem Kardiologen. Beide Termine wurden unabhängig voneinander nötig. Außerdem soll ich noch zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt.

Zucker

Meine Langzeit-Zuckerwerte, das ergab die letzte Blutuntersuchung, sind nicht optimal. Bisher waren meine Zuckerwerte immer ok. Die jetzt festgestellte Abweichung zum Normalwert ist zwar minimal, aber es ist nötig, dass ich meine Ernährung umstelle. Anders gesagt, jetzt muss ich abnehmen.

So können sich innerhalb einer ganz kurzen Zeit Dinge ändern. Bisher habe ich, wofür ich sehr dankbar bin, nie größere gesundheitliche Probleme gehabt. Dass meine Bronchien hyperempfindlich sind, ist mir seit Jahrzehnten bekannt. Mehr war nicht. Bis jetzt.

Jetzt gilt es die nächsten Untersuchungen abzuwarten. Die kurze Wartezeit vom Röntgen bis zum CT hat mir zugesetzt. Ja, ich hatte wirklich Angst. Was die Untersuchung wohl ergibt? Das ist in einem solchen Fall die Frage der Fragen. Es ist belastend, wenn einen das Bewusstsein plagt, wirklich krank zu sein. Und zwar kränker als je zuvor im bisherigen Leben. Man fühlt sich so hilflos und auch ein Stück weit ausgeliefert.

schlimme Diagnose?

Klar, ich weiß, dass es ganz vielen Menschen so geht und dass Untersuchungen nicht immer gut ausgehen und damit angstmachende Diagnosen die Folge sein können. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Das sagt sich so leicht. Wenn es darum geht, dass Menschen schlimme Diagnosen erhalten und damit u.U. ein langer Leidensweg absehbar wird, ändert sich für viele einfach alles. Das sind oft Ereignisse, die durchaus zur Folge haben können, dass sich derjenige aus der Öffentlichkeit zurückzieht.

Ich bin nötigen Untersuchungen bislang erfolgreich ausgewichen. Jetzt schlug für mich die Stunde der Wahrheit. Hoffentlich werden die Resultate nicht zu einschneidend.

Warum 50 Jahre alter “ekelhafter Charme” für einen Artikel immer gut ist.

Im Januar 1973 war ich 19 Jahre alt. Die erste Folge von “Ein Herz und eine Seele” wurde ausgestrahlt – noch in schwarz-weiß. Ekel Alfred ⎯ war der Dreh- und Angelpunkt einer Familie, die sich von ihm mehr oder weniger terrorisieren ließ. Alle Schauspieler, die diesen Erfolg deutscher TV-Geschichte, der vom genialen Wolfgang Menge erdacht wurde, leben leider nicht mehr.

Wie das britische Comedy-Urgestein “Der 90. Geburtstag” (legendär auch als “Dinner for One”), läuft auch Ekel Alfred an Silvester Jahr für Jahr in den 3. Fernsehprogrammen. Beifall ist bis heute garantiert.

50. Jubiläum

Das muss nicht jedem gefallen. Allerdings bietet das 50-jährige Dienstjubiläum der Serie ums Ekeln für manchen einen willkommenen Anlass, DEN DEUTSCHEN einmal wieder ihre ganze Schäbigkeit vor Augen zu führen. Jedenfalls den Generationen, aus dem sich 1973 das TV-Publikum rekrutierte.

Ich habe viel Zeit für Mehrteiler. So habe ich erst gestern in der ZDF-Mediathek die drei Folgen der Serie “Hitlers Macht“, angesehen. Sehr empfehlenswert!

Böse Geschichte ist eigentlich gar nicht Geschichte

Vorher hatten meine Frau und ich uns einen weiteren Teil unserer derzeitigen Lieblingsserie “Haus der Träume“, via rtl+ ansehen. Es war die 5. Folge der 2. Staffel. Wir können diese wunderbare Serie mit tollen Darstellern nur wärmstens empfehlen. Inzwischen spielt die Handlung im Jahr 1933. Hitler ist an der Macht und auch für die jüdischen Familien, die im Mittelpunkt der Serie stehen, wird die aufziehende Dimension des Nazi-Terrors immer greifbarer.

Haus der Träume, rtl+

Man kann sich trotz der grandiosen Schauspielleistungen und der Regie wohl nicht vorstellen, wie groß das Grauen eigentlich war und wie stark auch in diesen ersten Jahren nach Hitlers Machtergreifung der Druck auf jüdische Familien gewesen sein muss. Dass es im Umfeld der Familie Grünberg und Goldmann Freunde gab, auf die noch Verlass ist, kann die herrschenden Verhältnisse nicht überdecken. Wie viele Deutsche sich bereitwilligst dem Wahn des “Führers” angeschlossen haben, wird selbst in der fiktiven Geschichte von rtl+ deutlich. Hat man auch die von mir erwähnte (aktuelle) Doku gesehen, bestehen keine Zweifel an der großen und wohl unverzeihlichen Schuld eines Volkes, das angeblich so intensiv Vergangenheitsbewältigung betrieben hat.

So viel dazu. Was ich in der “Jüdischen Allgemeinen” allerdings über “Ein Herz und eine Seele” und Ekel Alfred lese, macht mich trotzdem wütend. Ich erwähnte, dass ich damals 19 Jahre alt war. Ich habe mir fast alle Folgen angesehen und erinnere mich auch an die Diskussion, die sich um diese Serie herum abspielte. Mich hat der Grad an politischer Unkorrektheit, den Wolfgang Menge uns zumutete, beschäftigt und unterhalten. Aber zugegeben: ich hing eher an den Lippen Alfred Tetzlaffs und war weniger damit beschäftigt, mich für etwaige Intentionen des Autors zu interessieren.

Sprachsensibilität als große Errungenschaft feiern?

Sprachsensibilität sei eine große Errungenschaft, schreibt der Autor des Artikels “Ekelhafter Charme” für die “Jüdische Allgemeine”. Generell vielleicht. Aber passt dieses Urteil zu unseren aktuellen und fortdauernden Diskussionen über’s Gendern. Schließlich kann man doch über den Nutzen von politischer Korrektheit trefflich streiten. Aber das möchte Herr Hafner nicht. Ihm geht es darum, das Bild des Deutschen wachzuhalten. Der 50. Jahrestag des Serienstarts kam ihm offenbar gerade recht.

Ohnehin ist Alfred Tetzlaff heute beim Wiedersehen nur noch eine Karikatur, eine verkrachte, schmuddelige Existenz ohne jedes Fünkchen Verführungskraft, schlicht lächerlich. Seine spießigen Zoten von damals wirken öde und harmlos. Das Lachen bleibt einem heute aus anderem Grund im Hals stecken. Die Enkel des Ekels brauchen das Fernsehen nicht mehr für ihre Müllablage. Sie äußern sich in den sozialen Medien oder gleich in den Parlamenten, sonnen sich, vor allem in den neuen Bundesländern, in ihren fetten Umfragewerten.

Georg M. Hafner, Jüdische Allgemeine

Immer noch gern gesehen. Aber warum? Ist doch klar!

Die einen wünschen sich, dass Karl May wegen unzeitgemäßer Aneignung eines Begriffs nicht mehr stattfindet. Da ist von Blutsbrüdern und heroischen Taten die Rede und das klingt für viele wohl ähnlich, wie die Sprüche Tetzlaffs, die Hafner das Lachen im Hals stecken bleiben lassen. Ich kenne keine Quote der Silvesterfolge von “Ein Herz und eine Seele”.

Aber ich weiß, dass auch noch andere Folgen gelegentlich im deutschen Fernsehen laufen. Ob Herr Hafner das irgendwann bei Gelegenheit thematisiert? Ich bin sicher.

Wenn die Suche via Google bzw. im Internet ohne Ergebnis bleibt

In diesem Jahr werde ich, so Gott will, siebzig Jahre alt. Es gibt viele Menschen in meinem Alter, die ihre Spuren im Internet hinterlassen haben. Ja, es gibt sogar über 90-jährige, die bloggen. Leider sind sie rar gesät.

Überhaupt ist die Neigung, seine Mitmenschen mit der eigenen Meinung zu belästigen, wohl eher rückläufig. Dabei soll die Zahl neuer Blogs angeblich steigen.

Die Leute haben sich je nach Gusto aufs Plaudern oder Hassen verlegt, was sie in den asozialen Medien auf “treffliche” Weise vollführen. In der Kürze liegt die Würze, sagte man immer. Das Motto halte ich für stark überbewertet, wenn ich mir die zum Teil immer ekelhafteren Auswüchse so anschaue.

Berührungsängste und die asozialen Medien

Ob die im Verhältnis geringe Repräsentanz im Internet wohl auf Berührungsängste mit den asozialen Medien beruht oder auf anderen Ursachen, vermag ich nicht zu sagen.

Da ich vor Jahren mal ein Klassentreffen mitorganisiert habe, habe ich über die Adressenlisten alle Namen unseres Abschlussjahrgangs (1968) präsent. Anhand von Namen und Wohnorten habe ich via Google nach meinen Mitschülerinnen und Mitschülern gesucht.

Keine Treffer

Ich muss sagen, die Trefferquote ist sehr mäßig, um nicht zu sagen extrem übersichtlich. Ich finde kaum einen Namen wieder. Offenbar sind überwiegend diejenigen zu finden, die ein Geschäft haben bzw. hatten. Die meisten werden ja längst in Rente sein.

Spurlos

Die meisten von uns (aus meiner damaligen Klasse) haben also (im Gegensatz zu mir beispielsweise) im Internet keine bzw. kaum Spuren hinterlassen. Es gibt ja Menschen, für die ist das ein Wert an sich. Man könnte allerdings auch andere Schlussfolgerung aus meinen Erkenntnissen ziehen. Nun ja, leider gehört zur Wahrheit dazu, dass einige meiner MitschülerInnen schon gar nicht mehr unter uns sind.

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