Meine These ist ja, dass die überwiegende Zahl der Nutzer der so-genannten Sozialen Medien [SM] nur beschränkt zur sinnvollen Darlegung von Gedanken und daraus folgenden Konsequenzen oder Handlungen in der Lage sind.
Was sich ja durchaus in der Begrenzung der zur Verfügung stehenden Zeichen widerspiegeln dürfte. 🙂
Mich stört der Streit gar nicht mal so sehr. Es ist die Verbissenheit, die Besserwisserei und die Verbreitung von Positionen, die aufrechterhalten werden, obwohl „man“ es doch besser wissen müsste.
Ich habe meine Beteiligung an Twitter, Threads, Mastodon und Bluesky nun aufgegeben und bin (wg. meiner Fotos) noch bei Insta und Facebook. Meine Überlegung läuft insgesamt in die Richtung, alle us-amerikanischen Dienste in Zukunft zu ersetzen. Dann wäre vielleicht zumindest schon etwas gewonnen. Wobei deutsche oder europäische Services nicht zwingend Besserung im Hinblick auf die Qualität bringen müssen.