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Raps im Frühling

Das Licht des Raps

In Feldern fla­ckert Frühlingsglut, ein Meer aus Gold in vol­ler Flut. Die Ähren wie­gen sich im Chor, und tra­gen Sonnenlieder vor. Ein gel­ber Schleier, weit­ge­spannt, legt Glanz auf jedes dür­re Land.

Die Luft so süß, der Himmel weit, der Frühling trägt sein Hochzeitskleid.

Der Raps, ein Feuer ohne Brand, tupft Leuchten auf das müde Land. Ein Summen wächst, ein Bienentanz, die Erde bebt im Blütenglanz.

Und wer nun schwei­gend bei ihm steht, spürt, wie ein lei­ser Zauber weht – als würd’ das Herz, vom Licht durch­drun­gen, neu auf­blühn und ein Lied ersungen.


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2 Gedanken zu „Raps im Frühling“

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