youtube.com: Die Berichterstattung über den Gaza-Krieg hat die Debatte über Journalismus in Deutschland neu entfacht: Berichten Leitmedien zu zurückhaltend über die Kriegsverbrechen der israelischen Armee? Werden journalistische Kriterien der Idee der „Staatsräson“ untergeordnet? Werden Aussagen von Kriegsparteien zu wenig hinterfragt? Dabei geht es um größere Fragen: Ist der Qualitätsjournalismus in Deutschland am Ende, weil längst andere globale Player die öffentlichen Plattformen dominieren? Lassen sich auch Qualitätsmedien zu stark vom Dreiklang „lauter, schriller, emotionaler“ leiten? Und ist auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk zu sehr von Reichweitenzielen getrieben, die journalistische Standards zu ramponieren drohen?
Darüber diskutiert MONITOR-Leiter Georg Restle bei studioM mit Nadia Zaboura, Kommunikationswissenschaftlerin und Medienkritikerin und dem Politikjournalisten Tilo Jung.
👉 In diesem Video diskutieren wir:
❓Woran scheitert der Journalismus?
❓Was muss sich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk verändern?
❓Haben Journalist:innen in ihrer Berichterstattung über den Krieg in Gaza versagt?
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Diese Ausgabe von studioM wurde am 27. Mai 2025 aufgezeichnet.
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