br.de: Berlin: Viele Hunderttausend Babyboomer sind bisher vorzeitig in Rente gegangen. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft waren es bis 2023 rund 1,8 Millionen Menschen der Jahrgänge 1954 bis 1969. Das ist etwa jeder Zweite. Bleibt der Trend bestehen, werden ab heuer jährlich mindestens eine Million Babyboomer vor Erreichen des regulären Rentenalters in den Ruhestand gehen. Als Grund nennt die Studie vor allem die Möglichkeit, nach 45 Versicherungsjahren zwei Jahre früher ohne Abschläge in Rente zu gehen. Die Studienautoren fordern die Bundesregierung auf, die Rente mit 63 in der geplanten Rentenkommission auf den Prüfstand zu stellen.
Meine Anmerkung dazu: Diese Frührenter = Babyboomer machen alles kaputt!