Gesundheit und gutes Leben
Das Rentnerdasein hat seine schönen Seiten. Vorausgesetzt, man hält sich einigermaßen wacker und lässt sich von den Zipperlein, die in unserem Alter nun mal dazugehören – mal zwickt ein Gelenk, mal meldet sich ein Rückenwirbel – nicht unterkriegen.

Wenn dann noch die Rente reicht, um nicht jeden Cent zweimal umzudrehen, bleibt die ewige Frage: Was ist eigentlich ein „gutes Leben“? Am Ende kreist die Antwort fast immer um dasselbe: die Gesundheit – oder besser gesagt, das, was wir darunter verstehen.
Kleine Vorzüge im Alltag
Und doch gibt es Dinge, die viele in unserem Alter kaum wahrnehmen. Sie sind da, leise, fast unscheinbar – und doch machen sie unser Leben bunter, als man denkt.
Einer dieser Vorzüge: Das tägliche Rasieren ist kein Pflichtprogramm mehr. Wer will schon eine glatte Haut, nur, weil es einmal Norm oder Mode war? Heute können wir das entspannt handhaben. Einzige Einschränkung: die Meinung der Partnerin. Bei uns ist das ein Thema. Meine Frau fand schon immer, dass mein Bart keine Zierde sei, sondern mich schlicht älter aussehen lasse.
Technik und Eitelkeit
Neulich habe ich mir das Neuste aus dem Hause Gillette gegönnt. Ein kleines Wunderwerk der Technik, das in wenigen Minuten für ein glattes Gesicht sorgt. Schnell, effizient – und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Zur Dokumentation habe ich sogar eine Collage erstellt. Nun die Frage: Mit oder ohne Bart – was gefällt besser? Überlegt euch bitte, bevor ihr losschießt, was ein Kommentar anrichten könnte. Wenn es euch egal ist, dann ist es mir das auch.
Die einen sagen so, die anderen so😂
Ich stimme deiner Frau zu 😊
mir sagte mal jemand, mein Bart mache mich ein, zwei jahre älter.
was mache ich aber in ein, zwei Jahren?!
ne, mit bart siehst du besser aus.