
Dass Großbritannien Palästina als Staat anerkannt hat, wird hierzulande – vor allem aber nicht nur unter Konservativen – wohl auf Unverständnis oder gar Ablehnung stoßen. Doch wer die historischen Zusammenhänge kennt, wird diese längst überfällige Entscheidung nachvollziehen können.
Wir müssen weiterhin von Freiheit, Gerechtigkeit, Würde, Anstand und Menschenrechten träumen. Wir müssen von einer Welt träumen, in der Palästinenser nicht bei lebendigem Leib in ihren Zelten verbrannt oder wie Vieh von Flüchtlingslager zu Flüchtlingslager zur endgültigen Schlachtung getrieben werden. Wir müssen von einem palästinensischen Staat an der Seite Israels träumen, in dem die Palästinenser in Sicherheit und ohne Angst leben können. Und wir müssen uns dafür einsetzen, dass unsere Träume von einem echten Palästina eines Tages Wirklichkeit werden.
Der Artikel des The New Statesman liefert eindrucksvolle und gut nachvollziehbare Gründe für den britischen Schritt. Ein Blick auf das größere Ganze zeigt, warum diese Entscheidung mehr ist als ein bloßes politisches Signal – sie ist ein Aufruf, den Konflikt endlich in seiner ganzen Komplexität zu betrachten.
Palästina: Was die zunehmende Anerkennung als Staat bedeutet
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