Microsoft wird 40, und viele Nutzer stöhnen – über Windows-Abstürze, langsame Sanduhren und überhaupt: dieses langweilige Image! Wie gut blicken Sie durch in der Welt von Bill Gates? Testen Sie Ihr Wissen im Quiz. LINK
40 Jahre Microsoft: Quiz zu Windows, Bill Gates und Co.  – SPIEGEL ONLINE

40 Jahre Microsoft: Quiz zu Windows, Bill Gates und Co.  – SPIEGEL ONLINE

Im ähnlichen Stil ging das heute morgen im Radio auch zur Sache. Hoohoo. Wie blöd muss man sein, Windows zu benutzen. Das gibt doch diese tollen Alternativen und wer will schon ständig mit Abstürzen leben und mit diesem “langweiligen” Image?

Hier mal mein knappes Statement aus meiner Sicht, der sich seit Ende der 80er Jahre mit Windows und MS-Officeprogrammen auch von Berufs wegen abgeben muss: Die Windows-Versionen seit Win7 sind tadellos. Und 8 oder 8.1 -selbst ohne Startmenü-sind es ebenso. Das gehasste Kachel-UI kann man übrigens so einfach ausschalten, dass es eigentlich der Mühe nicht wert ist, überhaupt noch etwas dazu zu sagen. Windows 10 kenne ich noch nicht, bin aber sehr gespannt darauf.

Und vor allem: Das System ist absolut stabil, arbeitet einwandfrei und die MS-Office-Anwendungen sind in einigen Teilen (Excel und Access) überhaupt nicht zu ersetzen. Da können mir die Experten erzählen was sie wollen.

Vielleicht kaufe ich mir bald einen Apple-Rechner. Und ja, mit Unix-Systemen habe ich schon gearbeitet. Das war eine echte Offenbarung aber für mich dann doch zu simpel. 😆

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Kategorie: Gesellschaft

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2 Gedanken zu „Mir war mit Windows in fast 40 Jahren noch nie langweilig“

  1. Mein letztes Windows war XP. Das lief völlig einwandfrei inkl. Servicepacks. Es verschwand endgültig von meinem PC (und allen nachfolgenden) im April 2007, als ich meine zweite Ubuntu-Installation in Betrieb hatte (nach zuvor zwei bis drei Jahren Dual-Boot). Seitdem verwende ich inzwischen acht Jahre Linux/Ubuntu und ich vermisse nichts anderes mehr.

    Wie ich aber von Freunden weiß, kann man mit den späteren, nachfolgenden Windows-Versionen sehr ordentlich arbeiten. Mit Apple offensichtlich auch, das interessiert mich aber nicht weiter.

    Insofern gibt es längst keinen Betriebssystem-“Krieg” mehr.

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