Es ist typisch. Ich war mir schon vorher im Klaren darüber, dass diese Sendung nicht zu denen zählen würde, die ich am Ende halbwegs gelungen fände.
Storch und Weidel und dann Spahn und Kühnert.
Wenn wenigstens Spahn und Kühnert keine Parteipolitik gemacht hätten, sondern (womöglich gemeinsam) einen konstruktiven Blick auf die Lage im Land geworfen hätten.
Was passierte stattdessen? Die Populisten hatten (gefühlt) das „bessere Ende“ mal wieder für sich.
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