In den letzten Wochen hat US-Präsident Donald Trump weitreichende Zollmaßnahmen eingeführt und weitere angekündigt, die massive Auswirkungen auf die globalen Handelsbeziehungen haben. Beginnend mit Stahl- und Aluminiumzöllen, über Automobilzölle bis hin zu einem umfassenden Zollpaket mit pauschalen Aufschlägen von 10 % auf die meisten Importe, 20 % für EU-Waren und 34 % für chinesische Produkte. Diese drastischen Maßnahmen werfen für mich Fragen nach den strategischen Zielen Trumps auf, möglichen Gegenmaßnahmen und den unterschiedlichen Ansichten darüber, wie Europa reagieren sollte. Ich habe Zweifel, ob Trump überhaupt strategische Ziele verfolgt oder ob er lediglich seinen verrückten Ideen hinterherhechelt.
Die strategischen Ziele hinter Trumps Zollpolitik
Ich stelle mir vor, dass Donald Trumps aggressive Zollpolitik mehrere zentrale Ziele verfolgt, die sowohl wirtschaftlicher als auch politischer Natur sind. In seiner Ankündigung betonte Trump, dass »jahrzehntelang die USA geplündert und vergewaltigt worden seien — von nahen und fernen Nationen, von Freunden und Feinden gleichermaßen« und dass dieser Tag »in die Geschichte eingehen werde als der Tag, an dem man begonnen habe, Amerika wieder reich zu machen« 1].
Diese Rhetorik verdeutlicht den populistischen Kern seiner Handelspolitik.

Wiederherstellung der US-Wirtschaftsmacht
Ein Hauptziel ist die Stärkung der US-Wirtschaft durch den Schutz und die Förderung heimischer Industrien. Während seiner ersten Amtszeit setzte Trump bereits auf eine »America First«-Strategie, bei der es »vor allem darum ging, Produktionsstätten und Arbeitsplätze, die ins Ausland verlagert wurden, wieder zurück in die USA zu holen und Handelsbilanzdefizite zu senken« [2]. Die aktuellen Maßnahmen sollen langfristig den Produktionsstandort USA fördern, indem ausländische Konkurrenten benachteiligt werden. Biden hatte diese Politik mit dem Inflation-Reduction-Act begonnen.
Finanzierung von Steuersenkungen
Ein weiteres, pragmatisches Ziel liegt in der Finanzierung innenpolitischer Vorhaben. Beobachtern zufolge könnten »die Zolleinnahmen dazu dienen, sein teures Wahlversprechen umfassender Steuersenkungen zumindest teilweise gegenzufinanzieren« 1]. Trump versucht somit, außenwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung innenpolitischer Versprechen zu nutzen.
Machtdemonstration und Druckmittel
Die Zollpolitik dient Trump auch als Instrument zur Demonstration von Stärke und als Druckmittel in internationalen Verhandlungen. Beobachter sehen darin den Versuch, »mit seiner Politik Stärke zu demonstrieren« [1]. Die Zölle fungieren dabei als »Druckmittel, um in Verhandlungen mit anderen Ländern seine Ziele zu erreichen« [1].
Strategische Schwächung Europas
Eine besonders beunruhigende Interpretation stammt vom ehemaligen deutschen Außenminister Sigmar Gabriel, der in Trumps Politik eine existenzielle Bedrohung für Europa sieht: »Für Trump ist Europa kein strategischer Partner, sondern nur noch ein Klotz am Bein. Ich bin sicher, dass er Europa schwächen oder sogar zerstören will, denn wir sind eben doch ziemlich groß« [4]. Diese Einschätzung suggeriert, dass Trumps Zollpolitik Teil einer größeren geopolitischen Strategie sein könnte.
Die richtige Antwort auf Trumps Autozölle? Keine „Gegenzölle“ der EU, sondern das Angebot, alle Zölle auf Autos auf 0 zu setzen. Wenn die EU 10 % Zölle auf US-Autos erhebt und die USA umgekehrt nur 2 %, hat Trump recht. Also alle Zölle weg statt gegenseitigen Handelskrieg.
Sigmar Gabriel via X
Korrektur vermeintlicher Handelsungleichgewichte
Trump argumentiert, dass die USA durch unfaire Handelspraktiken benachteiligt werden. Das Weiße Haus begründet die Zölle damit, dass »viele Länder den Import von US-Produkten erschwerten, das könne man sich nicht länger bieten lassen« [8]. Washington bezieht sich dabei »nicht nur auf Zölle, sondern auch Handelshemmnisse wie Subventionen, strenge Einfuhrvorgaben, Diebstahl geistigen Eigentums und Währungsmanipulation« [8].
Europäische Gegenmaßnahmen: Die Reaktion der EU auf Trumps Handelspolitik
Die EU und ihre Mitgliedstaaten haben auf Trumps Zolloffensive mit Entschlossenheit reagiert und verschiedene Gegenmaßnahmen angekündigt oder bereits eingeleitet.
Unmittelbare Gegenzölle
Die EU-Kommission hat ein Paket mit Gegenzöllen angekündigt, das am 14. April in Kraft treten soll [6]. Diese Maßnahmen zielen gezielt auf US-amerikanische Produkte wie »Jeans, Whiskey und Motorräder« [14]. Nach Angaben aus Medienberichten plant die EU bereits Gegenzölle für US-Waren in Höhe von bis zu 26 Milliarden Euro für die Mitte März in Kraft getretenen US-Zölle auf Stahl und Aluminium [10].
Abgestimmte Reaktion mit EU-Partnern
Die französische Regierung hat in Zusammenarbeit mit der EU eine zweistufige Antwort angekündigt: Die erste Antwort werde Mitte April erfolgen und sich auf die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Zölle auf Aluminium und Stahl beziehen […]. Die zweite Antwort, wahrscheinlich Ende April, werde eine breitere Palette von Produkten und Dienstleistungen betreffen [10]. Die französische Regierungssprecherin Sophie Primas betonte: »Wir sind bereit in diesem Handelskrieg« [10].
Diversifizierung der Handelsbeziehungen
EU-Ratspräsident António Costa fordert, dass die EU als Reaktion auf die US-Zölle ihre Handelsbeziehungen diversifizieren sollte: »Wir werden mit allen unseren Partnern zusammenarbeiten und unser Handelsnetz weiter stärken und ausbauen. Jetzt ist es an der Zeit, die Abkommen mit Mercosur und Mexiko zu ratifizieren und die Verhandlungen mit Indien und anderen wichtigen Partnern entschlossen voranzutreiben« [10].
Breite öffentliche Unterstützung für Gegenmaßnahmen
Die europäischen Gegenmaßnahmen werden von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt. Laut einer Umfrage befürworten mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Deutschen Gegenzölle, während nur etwa ein Sechstel (17 Prozent) diese ablehnt. Besonders hoch ist die Unterstützung unter Anhängern der etablierten Parteien: »82 Prozent der Anhängerinnen und Anhänger von CDU/CSU, 81 Prozent jener der SPD, 84 Prozent jener der Grünen und 72 Prozent der Anhängerinnen und Anhänger der Linken befürworten Gegenmaßnahmen der EU« [5].
Gabriels Position und warum eine alternative Strategie schwer durchsetzbar ist
Die Position des ehemaligen deutschen Außenministers Sigmar Gabriel zur Reaktion auf Trumps Zollpolitik scheint differenzierter zu sein (s.o.) als eine einfache Befürwortung von Gegenzöllen.
Gabriels Forderung nach europäischer Stärke
Gabriel betont die Notwendigkeit einer geschlossenen europäischen Reaktion: »Die richtige Antwort darauf sei eine ‚Coalition of the willing’ (Koalition der Willigen) in Europa. Deutschland, Frankreich, Polen, Großbritannien und sicher auch die skandinavischen Staaten müssen sozusagen neben der Europäischen Union in einer gemeinsamen Sicherheits- und Außenpolitik vorangehen« [4]. Er unterstreicht, dass Europa nur durch Stärke bei Trump Respekt verschaffen könne, wobei »wirtschaftliche Stärke hier mindestens genauso wichtig wie militärische Stärke« sei[4]. Mir scheint diesbezüglich seine Einlassung bei X eher unpassend zu sein. Würde die EU nämlich gar keine Zölle erheben, wie er Ende März vorschlug, würde das nicht von besonderer Stärke zeugen. Oder wie würde das wohl bei Trump ankommen?
Argumente gegen reine Gegenzoll-Strategie
Obwohl direkte Aussagen von Gabriel gegen Gegenzölle in den vorliegenden Quellen nicht eindeutig identifizierbar sind, gibt es Argumente, die eine differenziertere Herangehensweise als nur Gegenzölle unterstützen könnten:
- Historische Erfahrungen zeigen, dass Trumps frühere handelspolitische Interventionen »nur begrenzt Spuren in den Handelsströmen mit den wichtigsten Partnern hinterlassen haben« [2], was die Wirksamkeit von Gegenzöllen infrage stellen könnte.
- Ein Zollkrieg schadet beiden Seiten, indem er »privates Geld an der falschen Stelle zum falschen Zweck in staatliche Kassen umleitet« und den »ökonomischen Austausch zwischen Ländern, die sonst gemeinsam wohlhabender würden«, behindert[13].
- Alternative Maßnahmen könnten wirksamer sein, wie der Ökonom Gabriel Felbermayr vorschlägt: »Das könnten Steuern oder Regulierungen der großen Techunternehmen aus den USA sein. Da sind die Amerikaner verletzlich« [17].
Ich halte den Vorschlag Felbermayrs auch grundsätzlich für einen wichtigen und ja — auch längst überfälligen Schritt.
Warum sich eine Anti-Gegenzoll-Position nicht durchsetzen würde
Trotz möglicher wirtschaftlicher Argumente gegen einen Zollkrieg würde sich eine Position gegen Gegenzölle in der EU und Deutschland aus mehreren Gründen nicht durchsetzen:
- Die starke öffentliche Unterstützung für Gegenzölle, wie die erwähnten 68 % Zustimmung unter Deutschen, schafft einen politischen Druck, entschlossen zu reagieren[5].
- Die EU-Führung hat bereits eine klare Linie vorgegeben. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen erklärte: »Wir bereiten uns jetzt auf weitere Gegenmaßnahmen vor, um unsere Interessen und unsere Unternehmen zu schützen, falls die Verhandlungen scheitern« [3].
- Die deutsche Regierung zeigt ebenfalls Entschlossenheit, wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betont: »Es komme jetzt darauf an, dass die EU eine entschlossene Antwort auf die Zölle gebe — es müsse klar sein, dass man gegenüber den USA nicht klein beigeben wird. Es braucht Stärke und Selbstbewusstsein« [12].
- Bereits beschlossene Gegenmaßnahmen und die fortgeschrittene Planung weiterer Schritte machen einen Kurswechsel unwahrscheinlich. Die EU-Kommission hat bereits ein konkretes Gegenzoll-Paket angekündigt, das Mitte April in Kraft treten soll[6].
- Die betroffenen Industrien, insbesondere die Automobilindustrie als wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland, erwarten Schutzmaßnahmen von ihren Regierungen.
Fazit: Europas schwieriger Balanceakt im Handelskonflikt
Die Zollpolitik Donald Trumps stellt Europa vor große Herausforderungen. Einerseits bergen Gegenzölle die Gefahr einer Eskalation, die beiden Seiten schaden könnte. Andererseits würde ein Verzicht auf entschlossene Gegenmaßnahmen als Schwäche interpretiert werden und könnte zu weiteren einseitigen Maßnahmen der USA ermutigen.
Die öffentliche Meinung und der politische Konsens in Europa deuten klar auf einen Kurs der Gegenzölle hin. Jedoch könnte die von Gabriel geforderte breitere Strategie der wirtschaftlichen und politischen Stärkung Europas langfristig wichtiger sein als kurzfristige Vergeltungsmaßnahmen. Die wahre Herausforderung für Europa besteht darin, einerseits entschlossen auf die unmittelbaren Zölle zu reagieren und gleichzeitig eine strategische Vision für seine wirtschaftliche Eigenständigkeit in einer zunehmend protektionistischen Welt zu entwickeln.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die europäischen Gegenzölle die beabsichtigte Wirkung erzielen oder ob sie, wie von manchen Ökonomen befürchtet, zu einem wirtschaftlich schädlichen Handelskrieg führen, bei dem es letztlich keine Gewinner geben kann.
Ich wünschte, Trump käme schnell zu neuen Einsichten. Schließlich hat ihm das sein Vorbild, Präsident McKinley, der vor seiner Präsidentschaft als Abgeordneter Zölle einführte und als Präsident eingesehen hatte, vorgemacht, wie falsch er mit diesem Blödsinn lag. Wahrscheinlich hat Trump noch nie eine Biografie über sein Vorbild gelesen. Sonst wüsste er so etwas.
Mit der Schutzpolitik waren Zölle auf Importe gemeint – und der Abgeordnete, der sich am beharrlichsten für sie einsetzte, gewann enorm an Profil, als das Parlament sie 1890 tatsächlich verabschiedete.
– Quelle
[1] Präsident Trump führt komplexes Zollsystem auf die meisten Importe … https://www.deutschlandfunk.de/praesident-trump-fuehrt-komplexes-zollsystem-auf-die-meisten-importe-ein-100.html
[2] Trumps protektionistische Handelspolitik hat ihre Ziele verfehlt https://www.diw.de/de/diw_01.c.806566.de/publikationen/wochenberichte/2020_50_5/trumps_protektionistische_handelspolitik_hat_ihre_ziele_verfehlt.html
[3] EU will hart auf Trump-Zölle reagieren – FOCUS online https://www.focus.de/politik/ausland/massive-auswirkungen-drohen-eu-besorgt-ueber-trump-zoelle-von-der-leyen-kuendigt-weitere-gegenzoelle-an_057aab9b-f33c-4286-bd2e-7d23483b4f00.html
[4] Ex-Außenminister Gabriel: »Trump will Europa zerstören« – n‑tv.de https://www.n‑tv.de/politik/Ex-Aussenminister-Gabriel-Trump-will-Europa-zerstoeren-article25599213.html
[5] US-Zölle: Bürgerinnen und Bürger sind für Gegenzölle https://yougov.de/politics/articles/51900-us-zolle-burgerinnen-und-burger-sind-fur-gegenzolle-knappe-mehrheit-der-afd-anhanger-glaubt-dass-sich-die-eu-unfair-verhalten-hat
[6] Von der Leyen zu US-Zöllen: »Schwerer Schlag für die Weltwirtschaft« https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/reaktionen-zoelle-102.html
[7] Energiewende: Gabriel attackiert EU im Streit um Industrierabatte https://www.spiegel.de/politik/deutschland/energiewende-gabriel-attackiert-eu-im-streit-um-industrierabatte-a-944721.html
[8] US-Handelspolitik: Was Trumps Zollpaket vorsieht | tagesschau.de https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/trump-zoelle-wirtschaft-102.html
[9] Neue Zölle von Donald Trump treten in Kraft – Watson https://www.watson.ch/international/wirtschaft/454162278-neue-zoelle-von-donald-trump-treten-in-kraft-die-wichtigsten-antworten
[10] Handelskrieg: EU kündigt Gegenzölle für US-Produkte an https://www.manager-magazin.de/politik/handelskrieg-eu-kuendigt-gegenzoelle-fuer-us-produkte-an-a-2961dcc4-e3e8-43b5-83b0-f8fa40f60456
[11] US-Schutzzölle gegen Autoindustrie: Europa sucht nach einer Antwort https://taz.de/US-Schutzzoelle-gegen-Autoindustrie/!6078727/
[12] US-Zölle auf Autoimporte: Die wichtigsten Fragen und Antworten https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/us-zoelle-auf-autoimporte-die-wichtigsten-fragen-und-antworten,UgewWlC
[13] Zölle und Gegenzölle: Sinnlose Eskalation | taz.de https://taz.de/Zoelle-und-Gegenzoelle/!6071744/
[14] Trumps Zollpolitik: Welche US-Zölle bereits gelten und welche noch … https://www.zeit.de/politik/ausland/2025 – 03/donald-trump-zoelle-autos-stahl-ueberblick
[15] Trumps Stahl‑, Alu-Zölle könnten €28 Mrd. an EU-Exporten treffen https://finanzmarktwelt.de/trumps-stahl-alu-zoelle-koennten-e28-mrd-an-eu-exporten-treffen-340260/
[16] Angst vor Trumps „Liberation Day“ steigt – „Europas Kanonen sind … https://www.fr.de/politik/angst-vor-trumps-liberation-day-steigt-europas-kanonen-sind-geladen-eu-wird-entsprechend-antworten-93660164.html
[17] Wirtschaftspodcast: »Ist das eine Blase?«: »Europa muss die Pistole … https://www.zeit.de/wirtschaft/2025 – 01/wirtschaftspodcast-zoelle-donald-trump-europa
[18] [PDF] Was tun gegen Protektionismus und Handelskriege? https://www.wirtschaftsdienst.eu/pdf-download/jahr/2024/heft/12/beitrag/welthandel-unter-druck-was-tun-gegen-protektionismus-und-handelskriege.html
[19] Ex-Außenminister Gabriel warnt: „Trump will Europa zerstören“ https://www.fr.de/politik/ex-aussenminister-gabriel-warnt-trump-will-europa-zerstoeren-zr-93602854.html
[20] Wie Trumps Zölle Deutschland treffen – und welche Optionen die … https://www.rnd.de/politik/wie-trumps-zoelle-deutschland-treffen-und-welche-optionen-die-eu-jetzt-hat-TBZF4MPDZBCKDJZO3MH5FFMJIQ.html
[21] Trump verkündet Zollpaket – 20 Prozent auf Importe aus der EU https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/trump-zoelle-wirtschaft-100.html
[22] «Liberation Day»: Vor Zoll-Hammer: Diese Tarife gelten schon … https://www.20min.ch/story/liberation-day-tarif-wirrwarr-diese-zoelle-gelten-schon-diese-kommen-wohl-noch-103316398
[23] „Tag der Befreiung“: Trumps Zölle versetzen die US-Wirtschaft in die 1930er https://www.fr.de/wirtschaft/tag-der-befreiung-trumps-zoelle-versetzen-die-us-wirtschaft-in-die-1930er-93661575.html
[24] Ex-Außenminister Gabriel über Selenskyj-Demütigung: „Trump will … https://www.focus.de/politik/ausland/ex-aussenminister-gabriel-ueber-selenskyj-demuetigung-trump-will-europa-zerstoeren_id_260754075.html
[25] Trumps Zollpolitik: EU erhebt Gegen-Zölle auf US-Produkte https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/trump-zoelle-eu-gegenzoelle-100.html
[26] Nach Ankündigung von Trump-Zöllen: Dax sackt ab – FOCUS online https://www.focus.de/politik/ausland/sie-tun-es-uns-an-wir-tun-es-ihnen-an-trump-kuendigt-zoelle-auf-importe-in-die-usa-an-und-verspricht-trillionen-dollar_579665f3-5c5e-4d46-96bf-c2c99bad18de.html
[27] Trumps Zolloffensive: Was bereits gilt und was noch droht – L’essentiel https://www.lessentiel.lu/de/story/trump-offensive-welche-strafzoelle-schon-greifen-und-was-noch-droht-103316747
[28] Welthandel: Freihandelsabkommen als Antwort auf US-Zölle https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/usa-zoelle-trump-welthandel-freihandelsabkommen-100.html
[29] Der EU drohen weitere Zölle bei einer Wiederwahl Trumps https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/usa-zoelle-eu-100.html
[30] EU verschiebt Gegenzölle auf US-Produkte um zwei Wochen – RND https://www.rnd.de/politik/eu-verschiebt-gegenzoelle-auf-us-produkte-um-rund-zwei-wochen-QZY4Q6SJNRB7FB4GKMYZJISJEQ.html
[31] Sigmar Gabriel – X https://x.com/sigmargabriel/status/1905333874340565480
[32] Sigmar Gabriel (@sigmargabriel) /X https://x.com/sigmargabriel?lang=de
[33] Von der Leyen: EU bereitet Gegenmaßnahmen gegen US-Zölle vor https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-unter-trump-eu-bereitet-antwort-auf-us-zoelle-vor-auch-china-droht-mit-vergeltung/29669594.html
[34] US-Zölle auf Autos: Bayerische Autobauer und Zulieferer bangen https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/auswirkung-von-us-zoellen-fuer-bayerische-autobauer-noch-unklar,UgdWd0v
[35] Sachsen und die Folgen des Zollstreits mit den USA https://www.saechsische.de/wirtschaft/regional/sachsen-und-die-folgen-des-zollstreits-mit-den-usa-ZIMKICCAXFB3DKHSDVLUDYG32I.html
[36] EU-US-Zollstreit: Europas Giftliste soll Donald Trump zur Räson … https://www.wiwo.de/politik/europa/eu-us-zollstreit-europas-giftliste-soll-donald-trump-zur-raeson-bringen/100118245.htmlcontent.
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