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Ist Markus Lanz Millionär? Horst Lichter etwa auch?

Medien haben „recherchiert“, was Medienschaffende verdienen. Das Portal „t-online“ eröffnet die Berichterstattung mit einem Hinweis, der öffentlich-rechtliche Rundfunk stehe unter Druck. Auch, weil mehr Geld gefordert werde. Recherchen von WELT AM SONNTAG zeigen nun, dass teils Millionensummen pro Jahr bezahlt werden. Die Politik fordert Transparenz. Quelle Mehr Geld zu fordern, ist in diesen Zeiten ja auch mehr als ungewöhnlich. Mir …alles lesen

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Broder und seine Brüder im Geiste

Dieses Gesülze von Broder, das mal verhunzt witzig, mal mehr oder weniger offen antideutsch daherkommt, geht hoffentlich nicht nur mir auf den Zeiger. Sein Podium hat er jedenfalls. Springer heizt nicht nur unverantwortlich die negative Stimmung im Land an, man bietet Rechten eine sehr beliebte Plattform. Eingegriffen wird nur, wenn ein Kommentar den Damen und Herren von Rechts nicht in …alles lesen

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Auch Dr. Kissler, NZZ, stellt den Inhalt des „Correctiv“-Beitrages infrage

Ich ärgere mich, wenn deutsche TV-Sender die deutschen Stinkstiefel der NZZ in ihre Diskussionssendungen einladen. Heute war wieder Dr. Kissler in einer Phoenix-Runde dabei und zog dabei wie gewohnt ordentlich vom Leder. Das ist kein Artikel gegen unabhängige Medien, aber gegen eine allzu offensichtliche, destruktive Parteilichkeit solcher Medien wie der NZZ! Als das Thema auf den »Correctiv«-Beitrag zur Neuen Rechten …alles lesen

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Schweden Digitalisierung – bei Schulen im Rückwärtsgang

Es ist interessant zu sehen, wie Schweden nach einer langen Periode der Digitalisierung in den Schulen wieder zu klassischen Schulbüchern zurückkehrt. Die Debatte über den Einsatz von digitalen Mitteln gegenüber traditionellen Lehrmaterialien ist komplex und hat viele Facetten. Es stimmt, dass Studien zeigen, dass das Lesen von gedruckten Schulbüchern bestimmte Vorteile für die Konzentration und das Erinnerungsvermögen haben kann. Die …alles lesen

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Wie ein FAZ-Journalist die SPD-Spitze desavouiert

Besonders mies fand ich schon immer Leute, die einem hässliche Dinge erzählen, die andere angeblich über jemanden erzählt haben. Ein aktuelles Beispiel dafür bietet FAZ-Redakteur Justus Bender seinen Lesern. Wenn Journalisten eine Chance zur Denunziation erhalten, nutzen sie die. Das macht sich gut bei Klicks und Auflage. Und ja, Leser stehen drauf. Und in diesem Fall wohl umso mehr, als …alles lesen

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Das Klagelied über zu positive Nachrufe kommt oft von denen, die nie etwas für die Allgemeinheit getan haben

Meine Wertung (im Titel) ist nicht zu belegen. Aber ich finde, es beschweren sich allzu viele über einen angeblich zu positiven Nachruf für Wolfgang Schäuble. Wer damit schlecht umgehen kann, weil der betreffende Mensch aus seiner Sicht viel falsch oder wenig richtig gemacht hat, könnte angesichts des Todesfalles auch einfach einmal die Klappe halten! Yanis Varoufakis, einer der ätzendsten Gegenspieler …alles lesen

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Die Überschrift als Trigger für?

Einer aus der Redaktion von „Der Westen“ hat vorgestern auch „Markus Lanz“ gesehen und damit die interessanten Diskussion über die Wohnungsnot in Deutschland, an der auch die Bundesbauministerin Klara Geywitz beteiligt war. Er schrieb also einen Artikel für sein Blatt. Frau Geywitz sagte tatsächlich „Nicht mein Problem“. Diese Bemerkung macht sich als Trigger in der Headline eines Artikels prächtig. Dass …alles lesen