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- Im Gespräch mit der Maschine: Der schnellste Kollege, den ich je hatte (2025) [Bloggen]Ein interessanter und auch berührender Artikel! Ich bin ja von ChatGPTPro zu PerplexityPro gewechselt - einfach weil es für meine …
- Zwischen Algorithmus und Authentizität: Warum Blogger nicht verstummen (2025) [Bloggen]Ja, für kommerzielle Seiten mit dem Geschäftsmodell "viele Leser, denen man Werbung zeigen kann" wird es hart! Wobei das schon …
- KI ist kein Aufreger – sondern mein Alltagshelfer (2025) [Bloggen]Ich finde dieses pauschale Schlechtreden der KIs sooooo deutsch! Meine Vermutung: Je weniger sich jemand selbst mit KI beschäftigt, desto …
- Zwischen Staat und Sturm: Demokratie im Prüfstand (2025) [Politik]Was für ein toller Text - in all seiner Ambivalenz großartig! (Und übrigens auch ein wunderschönes Schriftbild!) Ich schwanke selbst …
- Ein Vormittag, der mich beschäftigt (2025) [Privat]Ein richtig guter, nachdenklich stimmender Erlebnisbericht! Ab einem (un-)bestimmten Alter, das bei jedem anders sein kann, ist "Arbeit an der …
- Aber klar doch, ich verzichte auf KI-Bilder, weil sie scheiße aussehen und überhaupt alles Mist ist, was KI anlangt (2025) [Bloggen]Nach wie vor finde ich, dass es doch jedem selbst überlassen bleiben sollte, inwiefern KI-Bilder genutzt werden oder nicht. Ich …
- Erinnerung an 1933: Die Normalisierung des Unvorstellbaren (2025) [Politik]@stefan: ich gestehe, dass ich in dieser Frage keine feste Meinung habe. Mal neige ich zum Ausgrenzen wg. rechtsextrem, mal …
- Verhandlungskunst oder Selbstbetrug? Eine Republik im Wartestand (2025) [Politik]Ich frage mich, warum nicht "nach Proporz" entschieden wird: Man macht eine Liste der zu entscheidenden Sachthemen und vergibt dann …
- Wenn sich sogar in Deutschland »alles« bewegt (2025) [Politik]Stimme dir voll zu! Dieses ständige Gejammere und Schlechtreden geht mir schon lange auf die Nerven! Ich hoffe, Merz schafft …
- SPD nach der Wahlniederlage: Wo bleibt die Erneuerung? (2025) [Politik]"Es wirkt, als sei die Partei der eigenen Rolle überdrüssig – als hätte sie selbst nicht mehr den Anspruch, mitzugestalten …