Spiel und Aktionsfläche

Die Diversität des Spielplatz-Publikums soll berücksichtigt werden

Die Wellen schlagen hoch. Wie sich das in der sauren Gurkenzeit gehört. Oberbürgermeisterin Reker hat die Umbenennungsaktion der Spielplätze in Köln gestoppt. Sie will darüber im Stadtrat abstimmen lassen. Wie war gleich die Begründung für diese teure und wohl wieder einmal unter gewissen ideologischen Diversitätsansprüchen geborene Idee? Der Ausschuss verfolgt einen inklusiven und generationenübergreifenden Ansatz: Der alte Begriff „Spielplatz“ gilt …alles lesen

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Wie Integration in Köln behindert wird

Ich wollte es nicht glauben, als ich den Beitrag in der Aktuellen Stunde des WDR sah. Der Vorwurf an die Stadt Köln ist heftig und kaum jemand wird das verstehen können, was sich Bürokraten gedacht haben, als sie die Gebührenordnung für Mieten in städtischen Wohnungen neu festgelegt haben. Besonders unverständlich ist in meinen Augen, dass es bei diesem Skandal um …alles lesen

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„It’s a dress, not a yes!“

In Paris werden die SUV’s bald ausgesperrt. Man erhöht die Parkgebühr einfach um das Dreifache und schwupp, sind die großen, umweltschädlichen Gefährte aus dem Stadtbild eliminiert. In einigen deutschen Städten denkt man darüber nach, den Parisern zu folgen. Dass der Pariser Entscheidung eine Abstimmung vorangegangen ist, wird nur nebenher angesprochen. Übrigens hat Bürgermeisterin Hildago mit dieser Methode auch die Roller …alles lesen

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Provozierende Muslime angehen und vor allem Maßnahmen treffen

Es liest sich etwas seltsam, der Tagesschau-Bericht. Gestern war die Sache schon Thema in den Medien. Spätestens heute wussten andere schon, dass der Taliban-Funktionär, der gestern in einer DITIB-Moschee das afghanische Regime über den grünen Klee gelobt hat, über die Niederlande eingereist war. Ich hatte das gestern in einem niederländischen Blog gelesen. Im Bericht der Tagesschau tut man so, als …alles lesen

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Kein Vorleser in der Kita, weil muslimische Familien protestierten

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet heute über einen Fall, der Aufregerpotenzial hat. In einer Kita im Stadtteil Chorweiler betätigte sich seit Anfang dieses Jahres ein 67-jähriger Rentner im Ehrenamt. Er nahm sich zweimal im Monat die Zeit, um Kindern in der Kita vorzulesen. Er begründet sein Engagement u. a. damit, dass es in diesem Stadtteil besonders viele Kinder aus migrantischen Familien gibt, …alles lesen

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Schuldig über den Tod hinaus?

Seit wenigen Tagen befindet sich auf der Seite unseres Erzbistums ein Text, der mich überrascht und nachdenklich gemacht hat. Ich bin noch unentschieden, ob ich das damit verbundene Anliegen gut oder schlecht finde. Auch Kinder und Jugendliche unserer Gemeinde waren in der Vergangenheit wahrscheinlich von sexuellem Missbrauch durch Geistliche betroffen. Ich erinnere mich an einen Fall, in dem heftig getuschelt …alles lesen

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Nicht immer das Schlimmste denken, Horst

Ich möchte heute nicht die ganze Geschichte ausbreiten. Nur so viel, weil ich ja schon etwas dazu geschrieben hatte: Nach einem Zufallsbefund wurde durch ein Angio-CT ein Arterienverschluss an meiner Leber festgestellt. Zudem wurde der Verdacht geäußert, dass in meinem Fall eine Vaskultis vorliegen könnte. Weitere Abklärungen wurden empfohlen. Was war also nun der nächste Schritt? Eine Einweisung ins Krankenhaus. …alles lesen

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War’s das wert? Recht auf Leben vs. Demonstrationsfreiheit

Seh‘ ich auf die Demos in Deutschland und gleiche die Motive mit all dem ab, was ich dazu gelesen und gehört habe, bleibt mir nur übrig mit dem Kopf zu schütteln. Es gibt also tatsächlich Wichtigeres als den Gesundheitsschutz irgendwelcher Minderheiten. Seitdem auch von fast höchster politischer Instanz klargestellt wurde, dass das Recht auf Leben nicht den Rang einnimmt, den …alles lesen