Fairtrade – Entwicklung in Deutschland positiv

Die Zeiten ändern sich. Dieser Beitrag scheint älter als 8 Jahre zu sein – eine
Horst Schulte

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Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 8 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Ich finde die Entwicklung, die Fairtrade – Umsätze in Deutschland erzielt haben sehr gut. Ich will die gute Nachricht durch meinen Einwurf nicht entwerten. Im Gegenteil. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass noch viel Luft nach oben da ist. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista 978 Millionen mit „fairem Handel“ sind eine gute Nachricht.

Fairtrade vs. Nestle Kaffee

[highlight]Wenn man allerdings bedenkt, dass allein der Nestle – Konzern mit einer einzigen Kaffeemarke (Nescafe) einen Jahresumsatz von 10 Milliarden CHF macht, relativiert sich meine persönliche Zufriedenheit mit diesem Ergebnis doch ziemlich krass.[/highlight] Allein mit Kaffee wurde im Zeitraum 2009/2010 in Deutschland ein Umsatz von etwa 3,3 Milliarden Euro erzielt. Dieser Wert scheint in unserem Land relativ konstant gewesen zu sein. Natürlich wird unter Fairtrade viel mehr als nur Kaffee gehandelt. Aber anhand dieser Zahlen kriegt man einen Eindruck davon, wie viel zu tun ist.
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Ich bin Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

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Gesellschaft

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2 Gedanken zu „Fairtrade – Entwicklung in Deutschland positiv“

  1. Hallo Horst! Ja, heute habe ich dein neues Blog gefunden 🙂

    Auch ich kaufe nicht vorrangig Fairtrade-Produkte. Meist aber dann, wenn ich zwischen gleichwertigen Produkten wählen kann, wobei das fair gehandelte dann auch etwas teurer sein darf.

    Gerade bei Kaffee bin ich inzwischen sehr wählerisch, was die Qualität angeht. Und da gibt es Produkte, die zwar nicht das Logo der Fairtrade-Organisation tragen, aber trotzdem zwischen Klein-Anbauern oder Kooperativen und Klein-Einkäufern fair gehandelt werden, z.T. in Form von sogenannten Projektkaffees.

    Trotzdem ist es ein gutes Zeichen, dass fairer (und entsprechend kontrollierter) Handel sich verbreitet und auch zunehmend Aufmerksamkeit gewinnt.

    AntwortenAntworten
  2. Hallo Boris, ich dachte, du hättest hier bei 2bier auch schon kommentiert? Jedenfalls schön, dass du hier warst.

    Man kann echt viel mehr tun. Meine Mutter kauft auch, wenn irgendmöglich, Fairtrade-Produkte. Die Verbraucherzentrale scheint nicht allzu viel von der Sache zu halten. Ich erinnere mich an einen Artikel, in dem von „Etikettenschwindel“ die Rede war. Ich halte viel von der Initiative. Danke für den Link, den ich mir gleich mal festhalte.

    Grüße
    Horst

    AntwortenAntworten

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