Viele las­sen erfolg­reich ihr Äußeres aber nie ihr Inneres sprechen

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> 2 Kommentare

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Nicht, dass ich schö­ne Frauen nicht mag. Im Gegenteil. 🙂 Aber ich muss da mal was los werden. Kürzlich erhielt ich bei Facebook einen Anschiss, weil ich mir erlaubt hat­te, in einer Bloggergruppe einen poli­ti­schen («in jeder Hinsicht schlech­ten») Artikel über die G20 – Krawalle zu posten. Das kam gar nicht gut an. Es gäbe doch…

Nicht, dass ich schö­ne Frauen nicht mag. Im Gegenteil. 🙂 Aber ich muss da mal was los werden.

Kürzlich erhielt ich bei Facebook einen Anschiss, weil ich mir erlaubt hat­te, in einer Bloggergruppe einen poli­ti­schen («in jeder Hinsicht schlech­ten») Artikel über die G20 – Krawalle zu posten.

Das kam gar nicht gut an.

Es gäbe doch so viel Schöneres, was man pos­ten kön­ne. Ich habe mich in der Gruppe umge­se­hen und sofort kapiert, was die «Anklage» gemeint hat.

Sowas wie bei Instagram fehlt – schon sys­tem­be­dingt – auch nicht bei Facebook. Ich glau­be sogar, dass «schö­ne Artikel» in vie­len Gruppen die beherr­schen­de Kategorie darstellen.

Die Gruppe habe ich ver­las­sen. Für mich sind vie­le von denen, die ihr Äußeres und nicht ihr Inneres für sich spre­chen las­sen, ein­fach kei­ne Blogger. 

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2 Gedanken zu „Viele las­sen erfolg­reich ihr Äußeres aber nie ihr Inneres sprechen“

  1. Hi, ich sage dazu mei­ne Meinung und wenn mich alle has­sen, dann war ich wenigs­tens ehrlich ;).
    Mehr Schein als Sein – das gibt es schon seit Menschengedenken auf unse­rer schö­nen Welt: ‹Die Welt will betro­gen wer­den›, heißt es im ‹Narrenschiff› des Sebastian Brant, (1457–1521). Es han­delt sich um eine spät­mit­tel­al­ter­li­che Moralsatire, die eine Typologie von über 100 Narren bei einer Schifffahrt mit Kurs auf das fik­ti­ve Land Narragonien ent­wirft und so der Welt durch eine unter­halt­sa­me Schilderung ihrer Laster und Eigenheiten kri­tisch und sati­risch den Spiegel vorhält. 

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