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Das gibt Ärger

Grüne haben klare Vorstellungen. Die grüne Jugend artikuliert sie klipp und klar. Dazu zählt:

In einem weiteren Antrag wird gefordert, dass Flüchtlinge sich künftig aussuchen dürfen, von welchem Land in der EU sie aufgenommen werden. Es dürfe auch keinen zweiten Migrationsdeal mit der Türkei geben. Im Programm solle statt „Außengrenzen sichern“ stehen „Außengrenzen durchlässig machen“.

Migration, Mieten: Grüne Basis fordert 3000 Verschärfungen am Wahlprogramm – WELT

300 Grüne machen eine Eingabe, dass „Deutschland – Alles ist drin“ geändert wird in „Alles ist drin“ – das Wort Deutschland soll gestrichen werden. Offenbar hat nicht nur Robert Habeck ein Problem mit der Nation.

Klingt aber auch gut, wenn man die Begründung der Antragsteller liest: „Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde und Freiheit“.

Um Deutschland solls künftig nicht mehr gehen, sondern die Menschen. Was kann man dagegen haben? Vor allem natürlich, wenn Grün dafür sorgen will, dass künftig alle zu uns kommen. Dann passt es, wenn man üble nationale Reflexe durch das Weglassen von Triggern außen vorhält.


Die Grünen wollen ermöglichen, dass auf der kommunalen Ebene die Möglichkeit geschaffen wird, die Mieten abzusenken und dass sie bundesweit für einen Zeitraum von 6 Jahren eingefroren werden.

Ein Umweltaktivist, Mitglied der Grünen, hat beantragt, dass es in Deutschland einen grundsätzlichen Neubau- und Ausbaustopp für Autobahnen geben soll. Die Grünen sehen vor, dass ab 2023 die CO2-Abgabe je Tonne 60 Euro betragen soll. Gefordert wird jetzt, dass dieser Wert auf 120 Euro je Tonne (gültig ab 2023) erhöht werden soll.

Haben die Grünen schon Vorstellungen dazu entwickelt, wie der muslimische Antisemitismus, mit dem wir in diesen Tagen wieder einmal konfrontiert wurden, bekämpft werden soll? Oder sind kaprizieren sie sich in diesem Fall lieber auf die bösen Rechtsextremen, die in dieser Hinsicht ein ideologisch weniger anspruchsvolles Ziel darstellen?

Alles in allem könnten viele potenzielle Grünen-Wähler nach und nach abgeschreckt werden, weil die echten Grünen sich mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 km/h auf der Autobahn bestimmt nicht zufriedengeben werden, sondern mit ihrem dumpfen Öko-Extremismus selbst für Abschreckung sorgen.

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