Gesellschaft

Ausgelebter Antisemitismus von Muslimen in Deutschland

∼ 3 Min. Lesezeit

Sie sind im Moment nicht in Israel. Insofern können sie ihre Wut dort nicht ausleben. Wenn sie vor Ort wären, würden sie mit der ganzen Härte angegangen, mit der der Staat Israel gegen seine Feinde vorgeht. In Deutschland läuft das anders. Da reden alle davon, dass Antisemitismus in unserem Land schon aus historischen Gründen keinen Platz hätte.

Trotzdem passieren schlimme Dinge. Jüdische Einrichtungen werden von der Polizei beschützt, aber die Angriffe auf Juden häufen sich.

Die Polizei schreitet, auch wenn man zum Teil etwas anderes hört, bei den kriminellen Auswüchsen arabischer und türkischer Menschen mit angezogener Handbremse ein. Warum werden Leute, die bei dieser Art von Straftaten erwischt bzw. festgenommen werden, nicht sofort ausgewiesen? Vor allem, warum glauben diese radikalen Typen (wie stark sind eigentlich Frauen unter ihnen vertreten?) ihren Hass auf unseren Straßen ausleben zu dürfen?

Weil Deutschland eine liberale Demokratie ist und weil das Demonstrationsrecht in der Verfassung verankert ist?


Nein, das ist nicht der Grund.

Der Grund ist vielmehr, dass sich unser Staat sich als schwach erwiesen hat. Und zwar leider eben auch gegen Menschen, die ganz gewiss keine demokratische Überzeugung besitzen. Der Staat muss sich gegen solche Subjekte verteidigen. Und zwar mit aller Kraft. Wie CDU-Innenminister Reul, NRW, diese Dinge anfasst, lässt darauf hoffen, dass eine konsequente Haltung solche Fehlentwicklungen korrigieren kann.

Ob es kriminelle Clans sind, die sich u.a. nicht an die Corona-Regeln halten mögen oder DHL-Fahrer sich nicht mehr in die von migrantisch dominierten Stadtvierteln wie Duisburg-Marxloh hineintrauen. Das ist Deutschland in dem sich liberale Politiker darüber wundern, dass die AfD viel zu viel Zulauf erhält.

Das Problem wird auch dadurch nicht zu lösen sein, dass solche Taten nicht von den Muslimen, sondern von einer vergleichsweise kleinen, radikalen Minderheit ausgehen. Dies sind Binsenweisheiten, die uns bei der Bewältigung solcher in multiethnischen Staaten unvermeidlichen Erscheinungen nicht helfen können.

Nur wenige nennen die Dinge beim Namen:

Ahmad Mansour tadelt die Medien wegen der Berichte über die Ausschreitungen türkischer und arabischer Muslime in Deutschland:

Liebe Medien: Angriffe in #Münster und #Bonn sind keine Proteste, sondern feige, klassische, antisemitische Straftaten und müssen als solche genannt werden. #Antisemitismus

via Twitter

Die AfD ist sofort obenauf, weil sie sich in ihrer hasserfüllten Ablehnung von muslimischen Migranten bestätigt fühlt. Außerdem weiß sie natürlich um die Befindlichkeiten vieler Deutscher. Daran kann die Cancel Culture nichts ändern. Außerdem: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit war und ist nun mal ihr Ding!

Der Deutsche an sich, hat es nicht gern, wenn es auf den Straßen drunter und drüber geht.

Insofern können wir jetzt mal raten, wer auch bei den Wahlen im Herbst von diesen Aktionen profitieren wird, die vermutlich noch längere Zeit andauern werden.

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