Flaches Land im Frühling

Immer noch ist er nicht rich­tig ange­kom­men, der Frühling. Was die Damen und Herren in den Redaktionsstuben des öffentlich-​rechtlichen Fernsehens frei­lich nicht dar­an hin­dert, uns schon ein­mal Angst vor dem nächs­ten hei­ßen und tro­cke­nen Sommer zu machen. Et kütt wie et kütt, sagt man hier.

Heute Morgen war ich kurz unter­wegs, weil ich die­ser Tage ein schö­nes gel­bes Rapsfeld gese­hen hat­te. Das habe ich foto­gra­fiert. Auf der Suche nach einem zwei­ten Feld fand ich eine Stelle, die ich bis­her noch nicht gese­hen hat­te, obwohl sie nicht wirk­lich weit ent­fernt ist. Eine Art Senke, die für unse­re Landschaft hier doch eher etwas unge­wöhn­lich wirk­te. Nun, seht selbst.


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