Fast freilaufende Rindviecher

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Eben waren wir am Kasterer See (in unmit­tel­ba­rer Nachbarschaft) unter­wegs. Dort habe ich die­se Fotos von wei­den­den Rindviechern gemacht. Das – fan­den wir – war ein anspre­chen­der Anblick. 

So stellt man sich als Konsument von Fleisch ide­al­ty­pisch die Tierhaltung vor. Wir tun das jedenfalls. 

Sie ken­nen die Bilder von Kühen, die aus dem beeng­ten Stall auf die Weide «ent­las­sen» sicher bestimmt auch. Wie schön wäre es, wenn das für alle Nutztieren gel­ten könn­te. Nun, irgend­wann wird es so weit sein.

Nun, lei­der gibt es zur Erreichung eines sol­chen Idealzustandes ver­mut­lich nur zwei Alternativen. Die Erste wäre viel mehr Geld zu bezah­len für das Fleisch, die Zweite bestün­de dar­in, weni­ger oder gar kein Fleisch mehr zu essen. 

Vermutlich wird die drit­te Variante die­je­ni­ge sein, die die meis­ten Sympathien erhält. Sie besteht in einem Mittelding. Die Tiere ver­brin­gen ihr Leben in einer akzep­ta­blen Umgebung. Die Zahl der Höfe, die Tiere in engen Stallungen hal­ten, wird hof­fent­lich bald der Vergangenheit ange­hö­ren. Das wird teu­er und das wie­der­um wird dazu füh­ren, dass wir weni­ger, viel­leicht auch gar kein Fleisch mehr essen werden.

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