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Musik und Fotografieren in 2024

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Inwieweit man es gut fin­den muss oder sogar braucht, dass den lie­ben lan­gen Tag Musik läuft, möch­te ich nicht beur­tei­len. Wie so vie­les im Leben ist das Geschmackssache. 

Ein nega­ti­ver Aspekt fällt mir jeden­falls gleich ein. Wenn Musik zur Nebensache wird und man die Melodien und Texte des­halb schon gar nicht mehr wirk­lich wahr­nimmt, ist das kei­ne gute Sache. Musik soll­te kei­ne Gewohnheit sein. Dafür ist sie ein­fach zu wich­tig. Mir jedenfalls.

Ich glau­be, ich kann das für mich aus­schlie­ßen, wenn­gleich ich mir in die­ser Hinsicht auch nicht sicher bin. Man sieht an den täg­li­chen Neuerscheinungen, dass die Industrie auf Hochtouren pro­du­ziert. Allein dies stimmt nach­denk­lich. Dem wird man sich aller­dings nur schwer ent­zie­hen kön­nen. Im Zeitalter der Streamingangebote alle­mal. Da sind wir bei dem schon beschrie­be­nen nega­ti­ven Aspekt.

Wie auch immer. Musik ist für mich immer ein Lebenselixier gewe­sen und wird das auch wei­ter sein. 

Hier mei­ne Spotify-​Titel-​Listen von 2023 und (neu) von 2024. Im Vergleich der bei­den Jahre kann man nicht wirk­lich sagen, dass ich immer die glei­che Musik höre. Und Hits im eigent­li­chen Sinne sind ja eher weni­ge dar­un­ter, glau­be ich.

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Musik betrach­te ich als eines mei­ner Hobbys. Nur das Fotografieren ist ebenbürtig. 

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3 Gedanken zu „Musik und Fotografieren in 2024“

  1. Vor eini­gen Jahren wur­den auf Everymusicatonce 7 Millionen Komponisten genannt bzw. geführt. Ich den­ke, die­se Webseite wird nicht mehr wei­ter­ge­führt, weil sie heu­te nun sicher jeden Rahmen sprengt.

  2. Es geht auch um Einordnung in Genres. Da war die­se Webseite recht hilf­reich. Selbst wenn Du heu­te jeman­dem dedi­ziert eine Elektroformation nennst, um dein spe­zi­fi­sches Interesse zu ver­deut­li­chen, musst Du ver­wei­sen, wel­che Alben der Gruppe Du meinst. Auf der Webseite tauch­ten daher Alben einer ein­zel­nen Gruppe in durch­aus ver­schie­de­nen Sub-​Genres auf.

🪁 Wir sind alle auf derselben Reise.

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