Wie schnell wir bereit sind, Überzeugungen über Bord zu werfen! Wer glaubt außer Annalena Baerbock noch ans Völkerrecht?

In den hie­si­gen Medien ver­dam­men vie­le Journalisten den Status der EU zum Nahostkonflikt. Selbstverständlich ist die­ser Krisenherd nicht der ein­zi­ge Vorwand für die­se Damen und Herren, Kritik am euro­päi­schen Handeln zu üben. Man könn­te glau­ben, die­se Menschen for­dern uns in einer pene­tran­ten Art und Weise dazu auf, alle Überzeugungen der Nachkriegsjahrzehnte über Bord zu wer­fen. Merz wur­de von den USA über den Angriff auf den Iran erst infor­miert, als er schon gelau­fen war. Diese Geringschätzung schmerzt Journalisten in die­sem Land schein­bar mehr als der Tatbestand selbst.

Wenn ich reak­tio­nä­re Zyniker wie den Focus-​Kolumnisten Jan Fleischhauer aus dem Urlaub in einem sizi­lia­ni­schen Luxushotel dar­über schwät­zen höre, wie ver­rückt sich die Deutschen mit ihrer Ablehnung des Autos ver­hal­ten, einem der wich­tigs­ten Exportgüter des Landes, fragt man sich, ob die­ser Mann, eben­so wie all die ande­ren Jammerfritzen je zu Erkenntnisgewinnen gelan­gen könn­te. Dass sich der Kanzler mit sei­nen Worten häu­fi­ger mal in die Brennnesseln gesetzt hat, ist kei­ne neue Erkenntnis. Immerhin, da stim­me ich sogar mit Fleischhauer über­ein, klingt Merz leben­dig, und damit sehr viel anders als sein rhe­to­risch immer äußerst drö­ge daher­kom­men­der Vorgänger. 

Beim «Presseclub» von heu­te spiel­ten sich die anwe­sen­den Journalisten die Verheerungsbälle zu. Ich weiß nicht, wie lan­ge der Friede, der eigent­lich nach die­sen Leuten schon jetzt kei­ner mehr ist, noch andau­ern wird. Nach die­sen 45 Minuten hat­te ich echt genug von die­sem als Huldigung emp­fun­de­nen Gerede von Krieg und Gewalt, Aufrüstung und Kriegslüsternheit.

Ich emp­fand es als wohl­tu­end, als einer der Anrufer nach der Sendung exakt die­ses Gekrächze ganz direkt ansprach und mas­siv kri­ti­sier­te. Der Anrufer führ­te aus, er habe zwei Söhne im Alter von fünf­zehn Jahren. Er sei nicht bereit, die­se in den Krieg zu schi­cken. Darüber müss­te die gesell­schaft­li­che Debatte geführt wer­den, nicht dar­über, wel­che Waffen ange­schafft und wie das per­so­nel­le Defizit der Bundeswehr am geschick­tes­ten aus­ge­gli­chen wer­den sol­le. Welcher nor­ma­le Bürger könn­te sich ange­sichts der gan­zen Lügen und des Stresses, den uns die inter­na­tio­na­len Bedrohungen des Weltfriedens machen, sol­chen Gedanken ent­zie­hen. Ist es den Programmverantwortlichen egal, dass sie uns sol­chen gera­de­zu eupho­risch klin­gen­den Kriegspropagandisten aus­lie­fern? Ich bin ehr­lich: Mich kotzt das an!

Auch die Tatsache, dass Europa in die­sem Reigen der Wahnsinnigen kei­ne Rolle spielt, wird stän­dig von irgend­wel­chen Journalisten bemän­gelt. Der Russe steht schließ­lich vor der Tür. Dass die Bedrohung im Wesentlichen von einem geis­tes­kran­ken Kriminellen in Moskau aus­geht, wird zu wenig betont. Aber die Früchte der Überzeugungsarbeit unse­rer Journalisten gehen auf. Die Russen sind natür­lich alle schwer auf Putins Kurs. Wer es glaubt. Wenn die alten SPD-​Schergen ihr Manifest an den Markt brin­gen, wer­den sie wie alte Hunde geprü­gelt. Solche alten wei­ßen Männer sind ein­fach nicht mehr auf der Höhe unse­rer Zeit. So ein­fach geht die Erklärung der Gegner. Von Carlo Massala bis Claudia Major und wie­der zurück. 

Politik in Deutschland redet über 5 % des BIP, die für unse­re Aufrüstung aus­ge­ge­ben wer­den sol­len. Das sind weit über 220 Mrd. EUR. Unser Gesamthaushalt beläuft sich in die­sem Jahr auf unge­fähr 488 Mrd. EUR. Welche Spielräume für die wirk­lich wich­ti­gen Dinge blei­ben da? 

Manche „Experten” behaup­ten, wir befän­den uns bereits im Krieg und bald wer­de die­ser auch sicht­bar wer­den. Ich erin­ne­re dar­an, wie unver­schämt Geheimdienste und die bri­ti­sche und die US-​Regierung damals gelo­gen haben. Der Krieg wur­de sei­ner­zeit mit angeb­li­chen Giftgasfabriken im Irak begrün­det. Wie die­ses Verbrechen, für das nie irgend­wer zur Rechenschaft gezo­gen wur­de, heu­te noch nach­wirkt, erken­nen wir an der Sorge der Amis, dass der Iran nun die immer noch im Irak befind­li­chen US-​Stützpunkte angrei­fen könn­ten. Außerdem gibt es die Straße von Hormus, deren Blockade durch den Iran die Weltwirtschaft zum Erliegen brin­gen könnte. 

Das Augenmerk der Welt liegt zur­zeit auf dem Krieg zwi­schen Israel und dem Iran. Was den Menschen in Gaza täg­lich wider­fährt, ist aus dem Blickfeld gera­ten. Immerhin wur­de wenigs­tens die­ses Szenario (das bewusst von Netanjahu insze­niert wur­de) von den Medien halb­wegs pro­mi­nent beschrie­ben. Wenn die UN sich dort „ein­mi­schen”, kom­men Typen wie die­ser Fleischhauer um die Ecke und stem­peln die UN-​Institutionen in einer Art und Weise ab, die eigent­lich zu einem lau­ten Aufschrei füh­ren soll­te. Ich war lan­ge Zeit hin­durch der Überzeugung, dass das Völkerrecht für zivi­li­sier­te Länder die Basis für gewalt­freie Konfliktlösungen sein wür­de. Stattdessen wer­den die UN als Sachwalter zur Partei erklärt und von Schwachköpfen dif­fa­miert. Das ist unerträglich!

Deutschland und Europa spie­len kei­ne gro­ße Rolle, wenn es um geo­po­li­ti­sche und vor allem um mili­tä­ri­sche Fragen geht. Das mag man bedau­ern, mir ist das egal. In unse­rem Europa leben vie­le hun­dert Millionen Menschen. Diese Menschen wol­len Frieden und ihr Leben so füh­ren, wie es die zivi­li­sa­to­ri­sche Entwicklung der Menschheit zulässt und in Form demo­kra­ti­scher Institute auch vor­gibt und absichert.

Solch eine Tatsache muss doch ein­mal in der Geschichte der Menschheit am Ende schwe­rer wie­gen als mili­tä­ri­sche Aktivitäten von ver­bre­che­ri­schen, aggres­si­ven Leuten wie Putin oder Netanjahu. Und ja, auch von Trump! Das setzt ein gewis­ses Selbstvertrauen der Europäer vor­aus, und zwar nicht nur in plakativ-​politischer Form. Wenn ich sehe, wie die G7-​Teilnehmer die­sem Idioten in den Hintern gekro­chen sind, schä­me ich mich für die Teilnehmerländer bzw. ihre Repräsentanten. Haben wir das nötig? Müssen sich funk­tio­nie­ren­de, demo­kra­ti­sche Staaten vor sol­chen Idioten auf die Knie werfen? 

Einigkeit macht stark. Heißt es doch. Wieso ergrei­fen die Europäer (allen vor­an die EU-​Mitglieder) die­se Chance nicht? Jedenfalls erzäh­len Journalisten uns stän­dig, wie uneins und von unter­schied­li­chen Interessen gelei­tet, EU-​Entscheidungen zu spät oder gar nicht getrof­fen wer­den. Gleich denkt man an Länder wie Ungarn oder die Slowakei und ein paar ande­re. Dass vie­le Länder von Rechtspopulisten regiert wer­den, macht auch nicht gera­de froh. Es gibt wir­kungs­vol­le Verfahren, die teil­wei­se auch zur Anwendung kom­men. Trotzdem müss­te die EU es hin­be­kom­men, ein wir­kungs­vol­le­res Sanktionsregime zu eta­blie­ren. Dass Orban und Ungarn die EU ver­las­sen soll­ten, steht für vie­le Menschen in der EU wohl außer Frage. Es schwächt die EU, dass sol­che Maßnahmen bis­her nicht ermög­licht wer­den. Leider kann das ego­is­ti­sche Verhalten der Ungarn für ande­re Länder ein schlech­tes Vorbild sein. 

Ich habe ChatGPT ein­mal her­aus­su­chen las­sen, ob die Standpunkte der Regierungen der grö­ße­ren EU-​Länder zur israelische-​amerikanischen Politik gegen Iran und Gaza tat­säch­lich so unter­schied­lich sind, wie uns die Medien das täg­lich ver­mit­teln (spre­chen nicht mit einer Stimme!). Ich über­las­se es euch, die Schlussfolgerungen zu zie­hen. Fehlerhafte Aussagen in den ChatGPT-​Antworten habe ich nicht entdeckt.

🇩🇪 Deutschland

  • Kanzler Merz zeig­te sich klar pro‑israelisch: Er lob­te Israel dafür, „den Drecksjob für uns zu erle­di­gen“ und beton­te, dass das Ziel sein müs­se, Iran an der Entwicklung von Nuklearwaffen zu hin­dern; laut ihm habe Israel mit den Angriffen den Terrorismus gestoppt und künf­ti­ge Bedrohungen abgeschwächt.
  • Gleichzeitig unter­stützt Deutschland diplo­ma­ti­sche Initiativen: Außenminister Wadephul bie­tet Iran Verhandlungen zur nuklea­ren Deeskalation an, betont aber, dass Israel ein legi­ti­mes Recht auf Selbstverteidigung habe.
    Unterschied: Kanzler spricht mit militärisch-​expressionistischer Direktheit, Außenminister setzt eher auf diplo­ma­ti­schen Klang – öffent­lich mar­kiert, aber nicht staatszersetzend.

Fazit Deutschland: Kombination aus restrik­ti­ver Militärkritik an Iran, star­ker Solidarität mit Israel und diplo­ma­ti­schem Engagement.


🇫🇷 Frankreich

  • Präsident Macron erkennt Israelis Recht zur Selbstverteidigung an und betont zugleich den drin­gen­den Bedarf an Verhandlungen – er lei­tet eine „Initiative“, um einen diplo­ma­ti­schen Weg aus dem Konflikt zu finden.
  • Außenminister:innen der E3 (F, D, UK) rufen Iran auf, zurück an den Verhandlungstisch zu kom­men – ohne Vorbedingungen.
    Präsident Macron unter­stützt Israels Selbstverteidigungsrecht gegen Iran, kri­ti­siert zugleich die huma­ni­tä­re Lage in Gaza, warnt vor „dis­pro­por­tio­na­len“ Angriffen.
  • Außenminister Barrot mahnt diplo­ma­ti­schen Weg an und droht indi­rekt mit Sanktionen gegen Israel, soll­te der Gaza‑Krieg wei­ter eskalieren.
  • Variation: Präsident stärkt Nahost-​Allianz, Außenminister streut Warnung gegen Eskalation durch Israel.

Fazit Frankreich: Ähnlich wie Deutschland: pro-​israelisch in Selbstverteidigung, aber stark auf Diplomatie ausgerichtet.


🇬🇧 Vereinigtes Königreich

  • Premier Starmer übte sich in Diplomatie: Er erklär­te, Großbritannien aner­ken­ne Israels Recht zur Selbstverteidigung, hielt Iran jedoch für eine nuklea­re Gefahr und plä­dier­te für Deeskalation.
  • Außenminister Lammy warn­te, es sei ein „sehr gefähr­li­cher Moment“ und akti­vier­te vor­sorg­lich Kampfflugzeuge im Nahen Osten.
    Gesellschaftliches Bild: Regierung zeigt Einigkeit mit Israel, Außenpolitik prio­ri­tär diplo­ma­tisch abge­stimmt – leich­te Tonunterschiede.

Fazit UK: Militärisch vor­beu­gen­de Sicherheitsvorkehrungen, aber pri­mär diplo­ma­tisch abge­stimmt und zurück­hal­tend in direk­ter Kriegsteilnahme.


🇪🇸 Spanien

  • Das Außenministerium ver­ur­teil­te die israe­li­schen Angriffe scharf und for­der­te sofor­ti­ge Zurückhaltung.
  • Spanien betont Stabilität im Nahen Osten und mahnt inter­na­tio­na­le Zusammenarbeit für Frieden an.
    Ministerpräsident Sánchez ver­ur­teilt Israels Vorgehen in Gaza als „Kriegszweck an sich“ und for­dert „inter­na­tio­na­le Anerkennung Palästinas“.
  • Vizepräsidentin Díaz wirft EU/​USA „Komplizenschaft bei Kriegsverbrechen“ vor.
  • Variation: Sánchez wirkt etwas gemä­ßig­ter („Krieg um des Krieges wil­len“), Díaz schär­fer und kon­fron­ta­ti­ver – star­ke Divergenz im Regierungsbild.

Fazit Spanien: Kritisch gegen­über israe­li­scher Gewalt, politisch-​distanzierter Ansatz, Fokus auf Deeskalation und mul­ti­la­te­ra­le Koordination.


🇮🇹 Italien

  • Italien rief bei­de Seiten zum Rückzug und zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf.
  • Italien legt Hauptaugenmerk auf Entspannung und diplo­ma­ti­sche Lösung statt Eskalation.
    Ministerpräsident betont Unterstützung von Israels Recht zur Selbstverteidigung, ver­ur­teilt jedoch Hamas’ Terror.
  • Innenpolitisch weni­ger medi­en­de­stil­liert: Schwerpunkt liegt auf Security, weni­ger direk­te Kritik an Israel.

Fazit Italien: Neutral bis zurück­hal­tend, mit Appell für Verhandlungen.

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Horst Schulte, Blogger und politisch interessierter Rentner aus dem Rheinland. Schreibt mit Leidenschaft über Gesellschaft, Medien und Zeitgeschehen – pointiert, kritisch und mit Herz.

3 Gedanken zu „Wie schnell wir bereit sind, Überzeugungen über Bord zu werfen! Wer glaubt außer Annalena Baerbock noch ans Völkerrecht?“

  1. „Solch eine Tatsache muss doch ein­mal in der Geschichte der Menschheit am Ende schwe­rer wie­gen als mili­tä­ri­sche Aktivitäten von ver­bre­che­ri­schen, aggres­si­ven Leuten wie Putin oder Netanjahu. ”

    Es war schon immer so, dass die „ganz nor­ma­len Leute” kei­nen Bock auf Krieg hat­ten! Aber es gibt auch den alten Satz: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenns dem bösen Nachbarn nicht gefällt”.

    An die nun beschlos­se­nen „5%” glau­be ich gleich­wohl nicht. Real sind es 3,5%, der Rest „ver­tei­di­gungs­re­le­van­te Infrastruktur” – da kann man die all­fäl­li­gen Brücken- und Straßenerneuerungen drun­ter fas­sen. Aus dem Haushalt sol­len auch nur 1% der Ausgaben kom­men, der Rest über Schulden, deren Bremse ja auf­ge­ho­ben ist. Der Ländervergleich zeigt, dass wir 2025 „erst” bei 62% lie­gen – da geht also noch was (EU-​Durchschnitt 82,5%).
    Was von die­se Plänen Wirklichkeit wird, hängt letzt­lich von Entwicklungen ab, die wir jetzt noch gar nicht sehen. Was wird nach Trump? Macht Putin immer so weiter? 

    In vie­len Beiträgen zum Thema „zu viel Aufrüstung” steht ein inne­rer Widerspruch: Zum einen wird mehr Eigenständigkeit und Unabhängigkeit von Europa gefor­dert, zum ande­ren die Aufrüstung zu einer ohne die USA funk­tio­nie­ren­den eigen­stän­di­gen Verteidigung abge­lehnt. Wobei oft nicht bekannt ist, wie sehr und inwie­fern wir kon­kret von den „Fähigkeiten” der USA abhän­gig sind. 

    Ich hab mal biss­chen geforscht: Eine Woche könn­ten EU-​Truppen gegen Russland kämp­fen (kon­ven­tio­nel­ler Angriff), dann benö­ti­ge man Nachschub (Munition) aus den USA. Und: 

    „Das Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) ist das zen­tra­le mili­tä­ri­sche Hauptquartier der NATO und unter­steht dem Supreme Allied Commander Europe (SACEUR), einem US-​amerikanischen General oder Flaggenoffizier. Der SACEUR ist ver­ant­wort­lich für alle mili­tä­ri­schen Operationen der NATO und lei­tet gleich­zei­tig das US European Command”. (Goolge-​KI mit Quellenangaben).

    Es wun­dert nicht, dass unter die­sem Status Quo die Politiker zusa­gen (zumin­dest vor­ge­ben, für die Zukunft ver­spre­chen), was Trump verlangt.
    Wenn man wirk­lich „Eigenständigkeit” anstrebt, müss­te aller­dings auch das „Kommando im Kriegsfall” rotie­ren, sodass nicht mehr nur ame­ri­ka­ni­sche Generäle die EU-​Truppen koor­di­nie­ren können. 

    Hässlich, das alles.… aber was wäre die Alternative?

  2. Der Anrufer führ­te aus, er habe zwei Söhne im Alter von fünf­zehn Jahren. Er sei nicht bereit, die­se in den Krieg zu schi­cken. Darüber müss­te die gesell­schaft­li­che Debatte geführt wer­den, nicht dar­über, wel­che Waffen ange­schafft und wie das per­so­nel­le Defizit der Bundeswehr am geschick­tes­ten aus­ge­gli­chen wer­den solle.

    Das erin­nert mich an die Folge der „Kulturzeit” auf 3Sat, in der ein Althistoriker namens Egon Flaig vor ein paar Wochen uniro­nisch Opferbereitschaft von den Eltern ein­for­der­te. Sie soll­ten gefäl­ligst mehr Bereitschaft zei­gen, ihre Söhne und Töchter in den Krieg zu schicken.

    Die Lektüre des Wikipedia-​Artikels über ihn über­rascht nur wenig. Weder sel­ber gedient noch sel­ber Kinder gezeugt.

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Kategorie: Politik

Schlagworte: EUAußenpolitik Nahostkonflikt

Featured-Image: Symbolbild zur gespaltenen Wahrnehmung Europas im Nahostkonflikt, zweigeteilt....

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