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Waffen oder Hunger

Waffen und Hunger pas­sen nicht zusam­men, soll­te man den­ken. Ganz beson­ders dann nicht, wenn die­se Waffen nicht zur Jagd, son­dern zum Töten von Menschen benutzt wer­den. Die Zahl hun­gern­der Menschen auf die­sem Planeten hat wie­der stark zuge­nom­men. Experten hat­ten die­ses Szenarium bereits rela­tiv kur­ze Zeit

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Ungarn und Polen helfen Flüchtlingen wenn Russland Krieg führt

Ich rei­be mir ver­wun­dert die Augen! Die EU übt sich ange­sichts des Krieges in der Ukraine in unge­wöhn­li­cher Einigkeit. Als ich Viktor Orban in den Nachrichten zuhör­te, war ich von den Socken. Mit wel­cher Selbstverständlichkeit er ange­sichts der Katastrophe Hilfe für ukrai­ni­sche Flüchtlinge zusag­te. Reifte

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Mitgefühl, Empathie. Alles gut und schön.

Als die Bundeswehr nach Afghanistan geschickt wur­de, nach­dem Schröder den Amis unse­re unein­ge­schränk­te Solidarität ver­si­chert hat­te, war das eher als Racheakt gemeint. So habe ich den Krieg von Anfang an gese­hen. Man woll­te Al Kaida und die Taliban für das blu­ten las­sen, was sie und

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Das Wort „Ehrenmord” erklärt, es wertet nicht.

In Berlin hat es einen „Ehrenmord” gege­ben. Zwei Afghanen töte­ten ihre Schwester, weil sie nicht damit umge­hen konn­ten, dass sie die in unse­rem Land ver­brief­ten Freiheitsrechte aus­ge­übt hat. Die Frau war Mutter von zwei Kindern. Link: Ehrenmord :: Dokumentierte Fälle Die bei­den Männer fühl­ten sich

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Warum tun sie das?

Robert Habeck hat­te bei sei­ner Idee, im Moment kei­ne Abschiebungen nach Afghanistan vor­zu­neh­men, sicher nicht die mut­maß­li­chen Täter im Auge, die die Gruppenvergewaltigung eines 16-​jährigen Mädchens in Leer zu ver­ant­wor­ten haben. Dennoch tob­te der rech­te Teil des Webs. Die Grünen ver­ste­hen es, die rich­ti­gen Knöpfe

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Bloß keinen von denen retten

„Die Leserschaft” von „Welt” Online ist sich ein­mal mehr einig. Dass mehr als 400 Menschen vor dem Ertrinken geret­tet wur­den, löst bei ihnen nicht Freude aus, son­dern das exak­te Gegenteil. Frust und Sorge bestim­men die Gefühlslage. Dass Außenminister Maas kürz­lich die Bereitschaft zur Aufnahme weiterer