Vom Genussmarkt in Kerpen zum kompletten Verzicht

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von Horst Schulte

Lesezeit: 1 Min.

Da redet und streitet die Republik mindestens zwei Wochen lang über die Stadtbild-Geschichte des Kanzlers, um sich jetzt womöglich über die Ursachen dafür klarzuwerden, dass die deutschen Weihnachtsmärkte nicht nur aufgrund neuer kreativer Namensgebungen verschwinden, sondern vor allem deshalb, weil die Kosten für die erforderlich gewordene neue Sicherheit von vielen Städten und Gemeinden nicht mehr aufzubringen sind.

Der Weihnachtsmarkt in Kerpen heißt seit diesem Jahr »Genussmarkt«.

Dazu eine völlig andere Ansicht:

Da stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre, die Gefahr eines Anschlags als allgemeines Lebensrisiko zu betrachten, das man als Besucher eingeht und für das der Veranstalter nicht haftbar zu machen ist. Aber das passt leider nicht mit der Entwicklung der modernen Gesellschaft zusammen, die das Konzept des allgemeinen Lebensrisikos aus ihrem Denken verbannt hat.

Quelle

Dazu die Kritik eines Lesers, weil der Autor tatsächlich ein KI-Bild eingesetzt hat. Darauf gibt’s eine Antwort, auf die ich nie gekommen wäre.


Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe auf dem Land.

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