Fast 3 Wochen Weihnachtsurlaub verplempert

Die Zeiten ändern sich. Dieser Beitrag scheint älter als 11 Jahre zu sein – eine
Horst Schulte

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Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 11 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Wenn ich morgen erstmals in diesem Jahr wieder meinen 150km langen Weg zur Arbeit antrete, habe ich fast 3 Wochen Urlaub hinter mir. Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Ich hoffe, dieses Gefühl stellt sich nicht nur bei mir angesichts des vor uns liegenden 1. Arbeitsmontags 2014 ein. Nur die Bayern. Die habens gut. Die dürfen morgen noch zu Hause bleiben. Es war eine schöne Zeit und nun ist wieder Alltag angesagt.

Mein Auto hole ich morgen zum zweiten Mal in den letzten fast 3 Wochen aus seiner Garage. Vorbildlich, nicht? Gestern war ich tanken und habe das Auto waschen lassen. Mehr habe ich das Ding nicht bewegt, während dieser ganzen Zeit.

Das Bild hatte meine Frau eben in den Händen. Es ist … nun ja… ein paar Jahre her. Ich war noch viel leichter. Oder sagt man dünner? Ich habe schließlich auch noch geraucht. Und das nicht gerade wenig. Und – man sieht es zum Glück nicht – zu dieser Zeit trug ich einen Schnäuzer. Ich fand das gut, meine Frau nicht. Obwohl sie mich auf dem Foto eigentlich doch ganz ganz anstrahlt. Da waren wir auch schon 9 Jahre verheiratet. 🙂

Francesco, Irmgard und ich 1985 in unserem Urlaub in Jugoslawien

IMG 2084

Ich bin Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

Artikelinformationen:

Gesellschaft

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6 Gedanken zu „Fast 3 Wochen Weihnachtsurlaub verplempert“

  1. Die Baden Württemberger haben auch noch Feiertag- nutzt mir aber nichts, da Grenzgänger. Was ne Scheiße 😛
    Andererseits: so groß wird der Unterschied nu auch nicht. Verplempert habe ich meine zwei Wochen Urlaub und habe mich fast ausschließlich mit meinem Blogtheme beschäftigt und dort jede Menge Quälcode gesehen und auf Arbeit – nuja, das wird auch jede Menge Quälcode werden. Insofern: es ist wurscht, ob ich nun Feiertag habe oder nicht – ich mach eh das gleiche 😛

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  2. @Broken Spirits: Ärgerlich, echt. 🙂 Ich habe gesehen, dass du dein Theme bearbeitet hast. Das ist schön geworden. Ich habe während der Feiertage auch wieder herumgefrickelt bis der Arzt kommt. Mir macht das aber auch wirklich unglaublich viel Spaß. Manchmal mehr als das Bloggen selbst. 🙂

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  3. Den Effekt kenne ich, daß das Basteln mehr Spaß macht, als das Bloggen selber 😉 Das schöne ist: mit dem Basteln wird man nie fertig 😛
    Immerhin habe ich jetzt das erste Mal alle Webseiten im gleichen Layout… das hatte ich so auch noch nie. Naja, jetzt geht es mal an die Farben. Mal schauen, ob ich mir für das Theme was basteln kann, damit die Farbänderungen vom Backend aus gehen. Dann habe ich keine 1000 Stellen in den CSS-Dateien zum Ändern, von denen ich eh wieder die Hälfte vergesse 😛

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  4. Richtig. Fertig wird es nie. Das ist einfach toll. Früher hatten Männer die Spielzeugeisenbahn, heute ist es der Blog 🙂 So versuche ich, meine „Abwesenheit“ zu erklären. Und wenn man einen fertig hat, nimmt man sich einfach den nächsten Blog vor. 😆

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  5. Ich habe meine zwei Wochen „Auszeit“ zwischen den Jahren sehr genossen. Ich war zwar in Sofia und Wernigerode. Und einmal im Kino und im Kabarett. Aber im Grunde habe ich in den zwei Wochen hauptsächlich „gar nichts“ gemacht.

    Verplämpern fühlt sich manchmal echt gut an!

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  6. Das ist gerade das Schöne an dieser Zeit. Ich habe Sofa vorgezogen. Mein Auto habe ich, wie geschrieben, überhaupt nicht bewegt. Ich mich allerdings selbst leider auch nicht. 🙂

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