Fast 3 Wochen Weihnachtsurlaub verplempert

Wenn ich mor­gen erst­mals in die­sem Jahr wie­der mei­nen 150km lan­gen Weg zur Arbeit antre­te, habe ich fast 3 Wochen Urlaub hin­ter mir. Unglaub­lich, wie die Zeit ver­geht. Ich hof­fe, die­ses Gefühl stellt sich nicht nur bei mir ange­sichts des vor uns lie­gen­den 1. Arbeits­mon­tags 2014 ein. Nur die Bay­ern. Die habens gut. Die dür­fen mor­gen noch zu Hau­se blei­ben. Es war eine schö­ne Zeit und nun ist wie­der All­tag ange­sagt. Mein Auto hole ich mor­gen zum zwei­ten Mal in den letz­ten fast 3 Wochen aus sei­ner Gara­ge. Vor­bild­lich, nicht? Ges­tern war ich tan­ken und habe das Auto waschen las­sen. Mehr habe ich das Ding nicht bewegt, wäh­rend die­ser gan­zen Zeit. Das Bild hat­te mei­ne Frau eben in den Hän­den. Es ist … nun ja… ein paar Jah­re her. Ich war noch viel leich­ter. Oder sagt man dün­ner? Ich habe schließ­lich auch noch geraucht. Und das nicht gera­de wenig. Und – man sieht… 

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Wenn ich mor­gen erst­mals in die­sem Jahr wie­der mei­nen 150km lan­gen Weg zur Arbeit antre­te, habe ich fast 3 Wochen Urlaub hin­ter mir. Unglaub­lich, wie die Zeit ver­geht. Ich hof­fe, die­ses Gefühl stellt sich nicht nur bei mir ange­sichts des vor uns lie­gen­den 1. Arbeits­mon­tags 2014 ein. Nur die Bay­ern. Die habens gut. Die dür­fen mor­gen noch zu Hau­se blei­ben. Es war eine schö­ne Zeit und nun ist wie­der All­tag angesagt.

Mein Auto hole ich mor­gen zum zwei­ten Mal in den letz­ten fast 3 Wochen aus sei­ner Gara­ge. Vor­bild­lich, nicht? Ges­tern war ich tan­ken und habe das Auto waschen las­sen. Mehr habe ich das Ding nicht bewegt, wäh­rend die­ser gan­zen Zeit.

Das Bild hat­te mei­ne Frau eben in den Hän­den. Es ist … nun ja… ein paar Jah­re her. Ich war noch viel leich­ter. Oder sagt man dün­ner? Ich habe schließ­lich auch noch geraucht. Und das nicht gera­de wenig. Und – man sieht es zum Glück nicht – zu die­ser Zeit trug ich einen Schnäu­zer. Ich fand das gut, mei­ne Frau nicht. Obwohl sie mich auf dem Foto eigent­lich doch ganz ganz anstrahlt. Da waren wir auch schon 9 Jah­re verheiratet. 🙂

Fran­ces­co, Irm­gard und ich 1985 in unse­rem Urlaub in Jugoslawien

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.
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6 Gedanken zu „Fast 3 Wochen Weihnachtsurlaub verplempert“

  1. Broken Spirits 15 6. Januar 2014 um 07:57

    Die Baden Würt­tem­ber­ger haben auch noch Fei­er­tag- nutzt mir aber nichts, da Grenz­gän­ger. Was ne Scheiße 😛
    Ande­rer­seits: so groß wird der Unter­schied nu auch nicht. Ver­plem­pert habe ich mei­ne zwei Wochen Urlaub und habe mich fast aus­schließ­lich mit mei­nem Blog­the­me beschäf­tigt und dort jede Men­ge Quäl­code gese­hen und auf Arbeit – nuja, das wird auch jede Men­ge Quäl­code wer­den. Inso­fern: es ist wurscht, ob ich nun Fei­er­tag habe oder nicht – ich mach eh das gleiche 😛

  2. @Bro­ken Spi­rits: Ärger­lich, echt. 🙂 Ich habe gese­hen, dass du dein The­me bear­bei­tet hast. Das ist schön gewor­den. Ich habe wäh­rend der Fei­er­ta­ge auch wie­der her­um­gef­ri­ckelt bis der Arzt kommt. Mir macht das aber auch wirk­lich unglaub­lich viel Spaß. Manch­mal mehr als das Blog­gen selbst. 🙂

  3. Broken Spirits 15 6. Januar 2014 um 22:03

    Den Effekt ken­ne ich, daß das Bas­teln mehr Spaß macht, als das Blog­gen sel­ber 😉 Das schö­ne ist: mit dem Bas­teln wird man nie fertig 😛
    Immer­hin habe ich jetzt das ers­te Mal alle Web­sei­ten im glei­chen Lay­out… das hat­te ich so auch noch nie. Naja, jetzt geht es mal an die Far­ben. Mal schau­en, ob ich mir für das The­me was bas­teln kann, damit die Farb­än­de­run­gen vom Backend aus gehen. Dann habe ich kei­ne 1000 Stel­len in den CSS-Datei­en zum Ändern, von denen ich eh wie­der die Hälf­te vergesse 😛

  4. Rich­tig. Fer­tig wird es nie. Das ist ein­fach toll. Frü­her hat­ten Män­ner die Spiel­zeug­ei­sen­bahn, heu­te ist es der Blog 🙂 So ver­su­che ich, mei­ne „Abwe­sen­heit“ zu erklä­ren. Und wenn man einen fer­tig hat, nimmt man sich ein­fach den nächs­ten Blog vor. 😆

  5. Ich habe mei­ne zwei Wochen „Aus­zeit“ zwi­schen den Jah­ren sehr genos­sen. Ich war zwar in Sofia und Wer­ni­ge­ro­de. Und ein­mal im Kino und im Kaba­rett. Aber im Grun­de habe ich in den zwei Wochen haupt­säch­lich „gar nichts“ gemacht. 

    Ver­p­läm­pern fühlt sich manch­mal echt gut an!

  6. Das ist gera­de das Schö­ne an die­ser Zeit. Ich habe Sofa vor­ge­zo­gen. Mein Auto habe ich, wie geschrie­ben, über­haupt nicht bewegt. Ich mich aller­dings selbst lei­der auch nicht. 🙂

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