80k $ Prämie für die Frauen, die nur ein Kind gebären

Anfang der 1970er Jah­re habe ich im Ver­lag „2001“ auf der Schil­der­gas­se in Köln mein wohl dicks­tes Buch gekauft. Sein Titel: „Die Gren­zen des Wachs­tums“, Her­aus­ge­ber der „Club of Rome“. Seit Jah­ren fris­tet es ein zurück­ge­zo­ge­nes Dasein in einem Kel­ler­schrank. Nicht nur die vie­len Sei­ten schre­cken ab, son­dern die kom­plet­te The­ma­tik ist schwe­re Kost. Ein wich­ti­ges The­ma im Buch ist die Bevöl­ke­rungs­ent­wick­lung auf unse­rem Pla­ne­ten. Man ging damals davon aus, dass die so genann­te Ver­dopp­lungs­zeit der Erd­be­völ­ke­rung bei 33 Jah­ren läge. Anfang 2016 waren wir unge­fähr 7,4 Mrd. Men­schen, 1970 waren es ca. 3,69 Mrd. Nach der dama­li­gen Berech­nungs­me­tho­de hät­ten wir also 2003 etwa die Grö­ßen­ord­nung (7,38 Mrd.) schon erreicht haben müs­sen. Auf die­se Zahl kommt unser Pla­net aber erst über ein Jahr­zehnt spä­ter. 2003 zähl­ten wir „erst“ 6,4 Mrd. Men­schen. Ein Satz, den ich nie ver­stan­den habe, hat mich nichts­des­to­trotz mein Leben lang wie eine Art Natur­ge­setz beglei­tet. Der geht so: „Ohne Wachs­tum ist alles nichts“. Heu­te wür­de ich behaup­ten, er… 

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Horst Schulte

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Anfang der 1970er Jah­re habe ich im Ver­lag „2001“ auf der Schil­der­gas­se in Köln mein wohl dicks­tes Buch gekauft. Sein Titel: „Die Gren­zen des Wachs­tums“, Her­aus­ge­ber der „Club of Rome“. Seit Jah­ren fris­tet es ein zurück­ge­zo­ge­nes Dasein in einem Kel­ler­schrank. Nicht nur die vie­len Sei­ten schre­cken ab, son­dern die kom­plet­te The­ma­tik ist schwe­re Kost.

Ein wich­ti­ges The­ma im Buch ist die Bevöl­ke­rungs­ent­wick­lung auf unse­rem Pla­ne­ten. Man ging damals davon aus, dass die so genann­te Ver­dopp­lungs­zeit der Erd­be­völ­ke­rung bei 33 Jah­ren läge. Anfang 2016 waren wir unge­fähr 7,4 Mrd. Men­schen, 1970 waren es ca. 3,69 Mrd. Nach der dama­li­gen Berech­nungs­me­tho­de hät­ten wir also 2003 etwa die Grö­ßen­ord­nung (7,38 Mrd.) schon erreicht haben müs­sen. Auf die­se Zahl kommt unser Pla­net aber erst über ein Jahr­zehnt spä­ter. 2003 zähl­ten wir „erst“ 6,4 Mrd. Menschen.

Ein Satz, den ich nie ver­stan­den habe, hat mich nichts­des­to­trotz mein Leben lang wie eine Art Natur­ge­setz beglei­tet. Der geht so: „Ohne Wachs­tum ist alles nichts“. Heu­te wür­de ich behaup­ten, er ist Teil einer Art Glau­bens­be­kennt­nis der Neo­li­be­ra­len. Und die haben es geschafft, uns ihre Man­tras als alter­na­tiv­los unterzujubeln.

Zwei­fel sind unzu­läs­sig. Ande­re nen­nen heu­te die Urhe­ber sol­cher Zwei­fel die grü­ne Pest. Die Argu­men­te unter­schie­den sich in die­ser Vor­grü­nen-Ära von jenen Ste­reo­ty­pen, die wir von den Lin­ken oder Sozi­al­de­mo­kra­ten kannten:

Jeden­falls wur­de mit der Grün­dung des Club of Rome 1968 eine Welt­an­schau­ung an die Ober­flä­che gespült, die in völ­li­gem Gegen­satz zu der repu­bli­ka­ni­schen Tra­di­ti­on der ame­ri­ka­ni­schen Ver­fas­sung steht und die bis auf den heu­ti­gen Tag unse­re poli­ti­schen Insti­tu­tio­nen ver­pes­tet. Mit die­sem hand­ver­le­se­nen Eli­te­club, wie er sich selbst seit sei­ner Grün­dung ver­stand, mach­te sich eine inter­na­tio­na­le Strö­mung breit, auf deren Fah­nen die längst wider­leg­ten dümm­li­chen Ideen des Robert Mal­thus stan­den und die schon allei­ne des­we­gen mehr den Grund­sät­zen eines Impe­ri­ums als denen einer Repu­blik hul­dig­ten.Quel­le: Die impe­ria­len Abgrün­de des Club of Rome | LINK

Gera­de macht der Club of Rome erneut von sich reden. Er schlägt vor, Frau­en, die mit 50 Jah­ren nur ein Kind gebo­ren haben, mit einer Prä­mie von 80.000 $ zu beloh­nen. Klingt abscheu­lich und ist ethisch auch nicht ande­res zu bewer­ten, als die Ein-Kind-Poli­tik der Chinesen.

Die Autoren, die die­sen Vor­schlag unter­brei­tet haben, arbei­ten am Ende erneut mit ähn­lich feh­ler­an­fäl­li­gen sta­tis­ti­schen Tools, wie die, die schon vor über 40 Jah­ren fal­sche Ergeb­nis­se pro­gnos­ti­zier­ten? Jeden­falls klin­gen die damit ver­bun­de­nen Aus­sa­gen etwas befremdlich:

Im Arti­kel der FAZ heißt es:

„Mei­ne Toch­ter ist das gefähr­lichs­te Tier der Welt“, hat­te Berichts-Koau­tor Jor­gen Rand­ers bei der Buch­vor­stel­lung gesagt. Sie ver­brau­che 30-Mal mehr Res­sour­cen als Kin­der in Ent­wick­lungs­län­dern. Des­halb müss­ten die Gebur­ten­zah­len auch in Indus­trie­staa­ten sin­ken. „In mei­nem Land haben wir mit Geld­prä­mi­en die Kin­der­zahl auf 1,8 Kin­der pro Frau gestei­gert“, sag­te er. „Für die­se Kin­der wird Steu­er­geld aus­ge­ge­ben, und sie kom­men erst 25 Jah­re spä­ter ins Erwerbs­le­ben. Erst dann hat man jeman­den, der Steu­ern zahlt. Die­se Stra­te­gie ist falsch und dumm.“Quel­le: Reak­tio­nen zur Kin­der­ver­zicht-Prä­mie des Club of Rome | LINK

Fol­ge­rich­tig argu­men­tie­ren die Autoren gegen das Frei­han­dels­ab­kom­men TTIPP. Durch den Aus­fall des Abkom­mens wür­den zwar Pro­duk­te ver­teu­ert. Dies nüt­ze jedoch der Umwelt.

Damit haben wir die alte Front­stel­lung der 1970er Jah­re wie­der zurück. Einer der neo­li­be­ra­len Front­leu­te der Uni­on, Micha­el Fuchs, sei­nes Zei­chens stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­chef von CDU/​CSU im Bun­des­tag, wet­tert, das Abkom­men sei not­wen­di­ge Bedin­gung für stei­gen­den Wohl­stand – auch in der Brei­te der Bevöl­ke­rung. Gut, dass er die­sen Neben­satz noch ange­hängt hat. Obwohl die­se Aus­sa­ge fak­tisch alles ande­re als kor­rekt ist.

Der Mit­tel­stand schmilzt, die Kin­der­ar­mut wächst, gegen den Bil­lig­lohn­sek­tor in Deutsch­land wird nichts Wirk­sa­mes unter­nom­men. All dies sind offe­ne Tages­the­men, zu denen TTIPP ziem­lich sicher nichts Posi­ti­ves bei­tra­gen wird. Wer ver­dient an die­sen Abkom­men hat die Bevöl­ke­rung durch­aus ver­stan­den. Es sind die Unter­neh­mer. Höhe­re Steu­er­ein­nah­men des Staa­tes und damit Geld für staat­li­ches Han­deln ist bes­ten­falls zu erwar­ten, bei den Lohn- und Gehalts­emp­fän­gern blei­ben, wie üblich, Krü­mel. Damit las­sen sich die Leu­te jedoch immer weni­ger ruhig­stel­len. Mal sehen, wie lan­ge die Poli­tik das noch igno­rie­ren kann.

Die drän­gen­den Pro­ble­me wer­den von den Ver­ant­wort­li­chen nicht auf die poli­ti­sche Agen­da gesetzt. Wir geben in Deutsch­land zwar Mil­li­ar­den für Fami­li­en­för­de­rung aus, aber irgend­wie bewirkt das Geld wenig. Die Zahl armer Kind in unse­rem rei­chen Land ist wei­ter gestiegen.

Quel­le: Bun­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung bpb 

Sol­len wir trotz­dem wei­ter­hin dem Wachs­tums­man­tra der Neo­li­be­ra­len fol­gen? Obwohl wir wis­sen, dass kom­men­de Gene­ra­tio­nen und – nicht zu ver­ges­sen – alte Men­schen schon bald den Preis dafür zah­len müs­sen? Wir machen uns all­zu gern einen schlan­ken Fuß, und ich wet­te, dass man­che sofort hyper­ven­ti­liert haben, als sie von der Ein-Kind-Prä­mie von 80.000 $ hör­ten. Ego­is­mus ist eine Gei­sel unse­rer Zeit. Die Flücht­lings­kri­se, unse­re Ein­stel­lung zu ihnen und letzt­lich unser Umgang mit den Men­schen, die uns zu gekom­men sind, spre­chen Bände.

Die Autoren des Club of Rome haben nicht erwähnt, woher die finan­zi­el­len Mit­tel für die­se Prä­mie über­haupt kom­men sol­len. In Nor­we­gen soll mit viel staat­li­chem Geld die Kin­der­zahl auf 1,8 je Frau gestei­gert wor­den sein. Das ist inzwi­schen hin­fäl­lig – die Zah­len gehen wie­der abwärts.

Es wäre es, wenn man ver­such­te, der Über­be­völ­ke­rung in man­chen Gegen­den die­ser Erde mit Geld, also mit einer Prä­mie für weni­ger Kin­der, zu begeg­nen? Ethisch wäre das wohl auch nicht in Ord­nung. Aber ande­rer­seits wis­sen wir, dass nicht nur hier Kin­der­reich­tum lei­der sehr häu­fig direkt mit Armut ver­bun­den ist.

Vie­le Fami­li­en Afri­ka und Asi­en legen des­halb Wert auf vie­le Kin­der, weil sie den­ken, damit für ihr eige­nes Alter Vor­sor­ge zu leis­ten. Dem­nach wäre Geld zur Absi­che­rung des Alters die­ser Men­schen eine mög­li­che Maß­nah­me, um die hohen Gebur­ten­ra­ten zu sen­ken. Im Sin­ne der katho­li­schen Kir­che wird das nicht sein, eben­so wenig im Sinn des Club of Rome. Schließ­lich will Letz­ter, dass dort weni­ger Kin­der gebo­ren wer­den, wo die meis­ten Res­sour­cen ver­braucht wer­den. Und das ist nun mal auf der nörd­li­chen Halb­ku­gel – bei uns Rei­chen – der Fall.

Bei uns wirk­ten sol­che Maß­nah­me im Sin­ne des Club of Rome durch die gege­be­nen Vor­aus­set­zun­gen einer­seits pro­duk­tiv (Admi­nis­tra­ti­on, Umset­zung), wenn wir aller­dings kurz mal einen Blick auf unse­re demo­gra­fi­schen Pro­ble­me wer­fen und dar­auf, dass sol­che Stra­te­gien für unse­re Sozi­al­sys­te­me (ins­be­son­de­re die Ren­ten­ver­si­che­rung) abso­lut töd­lich wären, fragt man sich schnell, was die Wis­sen­schaft­ler wohl gerit­ten haben könn­te, sol­che ver­rück­ten Vor­schlä­ge zu unterbreiten.

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Aus­sa­ge des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes (Quel­le)

Frau­en mit deut­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit haben 2014 durch­schnitt­lich 1,42 Kin­der je Frau zur Welt gebracht, im Jahr 2013 waren es 1,37 Kin­der je Frau gewe­sen. Auch bei Frau­en mit aus­län­di­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit war die Gebur­ten­zif­fer mit 1,86 Kin­dern je Frau höher als im Vor­jahr (1,80). Die Gebur­ten­zif­fer nahm 2014 in allen Bun­des­län­dern zu.

In den ost­deut­schen Bun­des­län­dern war sie mit 1,54 Kin­dern je Frau höher als im Wes­ten Deutsch­lands (1,47). Das Land mit der höchs­ten zusam­men­ge­fass­ten Gebur­ten­zif­fer war Sach­sen mit 1,57 Kin­dern je Frau. Die nied­rigs­te Gebur­ten­zif­fer hat­te das Saar­land (1,35).

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

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5 Gedanken zu „80k $ Prämie für die Frauen, die nur ein Kind gebären“

  1. Corinna Friedrich 59 15. September 2016 um 04:13

    Sehr geehr­ter Herr Schulte,
    die Kin­der­ar­mut in Deutsch­land steigt (und wird deut­lich anstei­gen) nicht des­we­gen, weil die Deut­schen ärmer wür­den, son­dern weil aus Hartz IV-Fami­li­en mehr Kin­der erwach­sen. Man­geln­de Bil­dung, Armut und Reli­gio­si­tät = Kinderreichtum.
    Dies ist seit lan­gem bekannt, fin­det in Berich­ten und Sta­tis­ti­ken aber kaum Erwähnung.
    Mit noch höhe­rem Kindergeld/​Sozialausgaben/​Umschichtungen wird die­ser Effekt verstärkt.

  2. Corinna Friedrich 59 15. September 2016 um 04:42

    Poli­ti­ker aller Par­tei­en erzäh­len uns seit Jah­ren, dass mehr Kin­der her müs­sen – egal wie. Die Argu­men­te sind bekannt.
    Die Wirt­schaft ver­langt nach mehr Fach­ar­bei­tern. Die Ren­ten müß­ten finan­ziert wer­den (über wel­chen Zeit­raum, bis sich das Pro­blem „bio­lo­gisch“ sowie­so erle­digt hat?). Wer hin­ter­fragt den Sinn und Wahr­heits­ge­halt die­ser Aus­sa­gen? Wie oft ist das The­ma „Gesund­schrump­fung“ prä­sent in TV-Dis­kus­sio­nen? Rich­tig: So gut wie nie.
    War­um ist das so? Was soll das Volk glau­ben? Wer hat Inter­es­se dar­an, dass das deut­sche Volk 81 Mio. umfaßt und nicht
    z. B. 60 Mio.?
    Nach logi­schem Über­le­gen und mit eini­gem gesun­den Men­schen­ver­stand kann man sich die­se Fra­gen selbst beantworten.
    Selbst­ver­ständ­lich müs­sen wir weni­ger Men­schen wer­den – welt­weit. Vor allem in Afri­ka, Asi­en, Nah­ost. Nur kön­nen die Indus­trie­na­tio­nen dies nicht von unter­ent­wi­ckel­ten Län­dern ver­lan­gen und selbst zuwiderhandeln.
    Wo aber blie­be dann das von der Wirt­schaft so sehn­lichst ange­streb­te Wachstum???
    Das Aller­er­staun­lichs­te aber: Vor allem lin­ke Par­tei­en und die Grü­nen set­zen sich am deut­lichs­ten für die­se Bevöl­ke­rungs­ver­meh­rung ein, scha­den ihrer eigent­li­chen Kli­en­tel damit am meis­ten und machen sich zum Aus­füh­rungs­ge­hil­fen des Kapi­tals. Auch unter dem Aspekt des Umweltschutzes.

  3. Corinna Friedrich 59 15. September 2016 um 12:56

    Ja, ein inter­es­san­tes The­ma, das Sie da aufgreifen.
    Ich bit­te mich nicht falsch zu ver­ste­hen. Ich woll­te mich in keins­ter Wei­se gegen den Sozi­al­staat aussprechen.
    Wenn ich wäh­len müß­te – offe­ne Gren­zen oder Sozi­al­staat -, denn ich bin der Mei­nung, bei­des wird auf Dau­er nicht funk­tio­nie­ren, wür­de ich mich stets für den Sozi­al­staat aus­spre­chen. Ohne ein sozia­les Netz für wirk­lich Bedürf­ti­ge kann ich mir Deutsch­land nicht vor­stel­len; wir dür­fen es aber nicht über­deh­nen. Wir kom­men an einen Punkt, wo wir auf­pas­sen müs­sen, dass nicht weni­ger Men­schen in die Sozi­al­sys­te­me ein­zah­len als ent­neh­men. Hier muß recht­zei­tig gegen­ge­steu­ert werden.
    Das Pro­blem mit der Über­al­te­rung ist m. E. ein tem­po­rä­res. Die gebur­ten­star­ken Jahr­gän­ge gibt es nach einer bestimm­ten Zeit nicht mehr und das Sys­tem wird sich wie­der ein­pen­deln. Die­se Durst­stre­cke von viel­leicht 20 (?) Jah­ren gilt es zu über­win­den. Könn­te ein rei­cher Staat dies schaffen?
    Zur Ver­sor­gung lohnt sich ein Blick nach Däne­mark und teil­wei­se auch in die Nie­der­lan­de, wo vor­bild­li­che Model­le ent­wi­ckelt wur­den. Poli­tik muß sich ent­schei­den, wo das Geld, das ja vor­han­den ist, hin­flie­ßen soll, denn umsonst ist das nicht.

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