Keine Räume für Verschwörungstheoretiker?

Inwie­weit es für eine gesun­de Sicht auf die real exis­tie­ren­de Medi­en­land­schaft spricht, die taz als atlan­ti­sches Kampf­blatt und neo­li­be­ra­le Speer­spit­ze zu bezeich­nen, lass ich mal dahin­ge­stellt. Ich mag weder die „Nach­denk­sei­ten“ noch „Ken Jeb­sen“ beson­ders. Trotz­dem fra­ge ich mich, ob das Ver­fah­ren, das im taz Arti­kel geprie­sen wird und das nur dem Ziel gedient hat, eine Preis­ver­lei­hung im Dunst­kreis „alter­na­ti­ver Medi­en“ an den Mann, in die­sem Fall, Ken Jeb­sen, zu brin­gen, sinn­voll ist. Ich glau­be das nicht! Mit sol­chen Maß­nah­men wird nur eins erreicht. Die schon jetzt über­zeug­ten Leser alter­na­ti­ver Nach­rich­ten füh­len sich in ihren Ansich­ten bestärkt, die Autoren bestä­tigt. Unab­hän­gig von alle­dem, ich schau mir das eine oder ande­re Video von Jeb­sen gern an. Es ist oft genug so, dass man dort „Din­ge“ erfährt, die woan­ders ver­schwie­gen wer­den. Dass man eine sorg­fäl­ti­ge Quel­len­kri­tik dort nicht weni­ger not­wen­dig braucht als anders­wo ist selbstverständlich. 

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Inwie­weit es für eine gesun­de Sicht auf die real exis­tie­ren­de Medi­en­land­schaft spricht, die taz als atlan­ti­sches Kampf­blatt und neo­li­be­ra­le Speer­spit­ze zu bezeich­nen, lass ich mal dahin­ge­stellt. Ich mag weder die „Nach­denk­sei­ten“ noch „Ken Jeb­sen“ besonders.

Trotz­dem fra­ge ich mich, ob das Ver­fah­ren, das im taz Arti­kel geprie­sen wird und das nur dem Ziel gedient hat, eine Preis­ver­lei­hung im Dunst­kreis „alter­na­ti­ver Medi­en“ an den Mann, in die­sem Fall, Ken Jeb­sen, zu brin­gen, sinn­voll ist. Ich glau­be das nicht! Mit sol­chen Maß­nah­men wird nur eins erreicht. Die schon jetzt über­zeug­ten Leser alter­na­ti­ver Nach­rich­ten füh­len sich in ihren Ansich­ten bestärkt, die Autoren bestätigt.

Unab­hän­gig von alle­dem, ich schau mir das eine oder ande­re Video von Jeb­sen gern an. Es ist oft genug so, dass man dort „Din­ge“ erfährt, die woan­ders ver­schwie­gen wer­den. Dass man eine sorg­fäl­ti­ge Quel­len­kri­tik dort nicht weni­ger not­wen­dig braucht als anders­wo ist selbstverständlich. 

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.
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