Mein Kommentar zu einem Blogbeitrag ĂŒber die wachsende Macht sozialer Medien in der politischen Meinungsbildung, ihre Folgen fĂŒr Demokratie und Bildung â und ĂŒber die beunruhigende PassivitĂ€t der Gesellschaft gegenĂŒber diesen Entwicklungen.
Julia Ruhs nutzt in ihrer Focus-Kolumne einen Einzelfall, um den Sozialstaat pauschal zu kritisieren. Ihre Argumentation arbeitet mit Angst, Vereinfachung und moralischer SchĂ€rfe â und rĂŒckt damit gefĂ€hrlich nah an rechte Narrative.
Friedrich Merz sorgt mit seiner Aussage bei âCaren Miosgaâ, die Wehrpflicht könne nicht dauerhaft freiwillig bleiben, fĂŒr Aufregung. SPD-GeneralsekretĂ€r KlĂŒssendorf und Falko DroĂmann reagieren gereizt. Der Autor kritisiert den innerkoalitionĂ€ren Streit als ĂŒberflĂŒssig angesichts drĂ€ngenderer Probleme.
Deutschland hat 2024 rund 11,8 Milliarden Euro fĂŒr internationale Klimaprojekte bereitgestellt â fast doppelt so viel wie ursprĂŒnglich zugesagt. Der Anstieg resultiert aus Krediten, ZuschĂŒssen und privaten Mitteln. Der Beitrag erklĂ€rt die HintergrĂŒnde, internationale Vergleiche und Argumente fĂŒr dieses Engagement.
Eine schmerzhafte Kalkschulter, viele Arzttermine und ein ungewollter Schlag durchs Garagentor â manchmal braucht der Körper seine eigenen Methoden, um sich zu heilen. Eine persönliche Geschichte ĂŒber Geduld, Schmerz und das unerwartet Gute im UnglĂŒck.
„Der wunderbare Elon Musk“
Ein StreitgesprĂ€ch zwischen Melanie Amann (Spiegel) und Ulf Poschardt (Springer) bei der Reporterfabrik zeigt zwei kontrĂ€re Weltsichten. Amanns versöhnlicher Ton ĂŒberzeugt, wĂ€hrend Poschardts oft arrogante, dystopische Zuspitzungen Distanz erzeugen.
Die Septemberflut erschĂŒtterte Bedburg: Mehr als 130 Familien leiden nachhaltig unter den Folgen. Viele Familien mussten ihre neuen HĂ€user rĂ€umen und werden provisorisch untergebracht. Persönliche EindrĂŒcke, Verantwortlichkeiten und der gröĂere Zusammenhang der Klimakrise treten in den Blick.
FrĂŒhjahrsmĂŒdigkeit in den Herbst verlegt
Was uns einfĂ€llt – heute, 35 Jahre danach
Klimafinanzierung und die Macht der Schlagzeilen
Deutschland gibt jĂ€hrlich knapp 12 Mrd. Euro fĂŒr internationale Klimafinanzierung aus. WĂ€hrend dies Teil globaler Verantwortung ist, nutzt die Springer-Presse die Zahl als Steilvorlage fĂŒr Stimmungsmache â und liefert damit gewollt oder nicht Munition fĂŒr Demokratiefeinde.
SSD fĂŒrs Backup? Sicher geht offenbar anders.
Neue SSDs bieten viel Speicherplatz, sind aber nicht frei von Risiken. Berichte ĂŒber AusfĂ€lle hĂ€ufen sich, sodass Cloud- oder NAS-Lösungen sinnvoll bleiben. Ein Erfahrungsbericht ĂŒber die Grenzen von SSDs bei der Datensicherung.
Die groĂe Talkshow-MĂŒdigkeit, die keine ist
Umfragen behaupten, die Mehrheit der Deutschen wolle keine politischen Talkshows sehen. Die Quoten zeigen jedoch Millionen Zuschauer pro Woche. Ein sĂŒffisanter Blick auf die Diskrepanz zwischen UmfragegefĂŒhl und Fernsehwirklichkeit.
Der Presseclub diskutierte ĂŒber hybride Bedrohungen Russlands. Statt klarer Analyse dominierte Alarmismus: von DrohnenwĂ€llen bis Staatsterrorismus. Die Sendung wirkte aufgeregt und verstĂ€rkte genau jene Verunsicherung, die sie kritisieren wollte.











