Keine Subventionen? Brauchen die riesigen Rechenzentren von M$ nicht Unmengen von (günstigem) Strom?

Die Medien überschlagen sich. Alle sind ganz aus dem Häuschen, weil M$ hier in unserer (gebeutelten) Region eine Milliardeninvestition vornimmt.

Jetzt fangen die Politiker an, sich den Erfolg gegenseitig streitig zu machen. Ganz nach dem Motto: Der Misserfolg ist Waise, der Erfolg hat viele Väter und Mütter.

Ein Gedanke hält sich im Hintergrund. Diese beiden Fabriken brauchen bekanntlich wahnsinnig viel Strom. Ob M$ die (deutschgrünen) Kosten für den Strom bei der Entscheidung berücksichtigt hat? Angeblich gibts keine Subventionen für den Investor. Vielleicht werden die anfallen, wenn M$ erst spannt, wie teuer der Strom in diesem Land bald sein wird.


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Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

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