Die Mitte stärken: Ein Ausweg aus der politischen Polarisierung… wird gesucht
Die jüngsten Proteste belegen weder das Scheitern des Linksliberalismus noch den Triumph des Konservativismus. Die Mitte muss gestärkt werden.
Politik interessiert nicht jeden. Mich beschäftigen politische Fragen schon seit frühester Jugend. Allerdings denke ich heute über viele Themen ganz anders als damals. Wahrscheinlich ist das ganz normal so. Wenn es da nicht auch die gäbe, die sagen, wie unschicklich es wäre, auch im Alter noch „rot“ zu sein.
Die jüngsten Proteste belegen weder das Scheitern des Linksliberalismus noch den Triumph des Konservativismus. Die Mitte muss gestärkt werden.
Das britische BIP wächst, doch die langfristigen Brexit-Folgen wie Handelsbarrieren und Fachkräftemangel zeigen: Ein EU-Austritt war ein Risiko. Heute würden die Briten dieses nicht mehr eingehen.
Die Bundestagsdebatte eskaliert. Merz’ Motive werden hinterfragt, die AfD profitiert, und die demokratische Mitte bleibt gespalten.
Die Rest-Ampel blockiert, wartet lieber auf Geas, die Union punktet, die AfD jubelt. Links-Grün ist empört. Ein Trauerspiel, das Deutschland teuer zu stehen kommt.
Warum leidet Deutschland unter EU-Bürokratie mehr als andere Länder? Ein Blick auf Wirtschaft, Lieferkettengesetz und Plastikrichtlinien zeigt Widersprüche.
Trotz Skandalen bleibt die AfD stabil, legt in manchen Umfragen sogar zu, während das Vertrauen in die etablierten Parteien schwindet. Die Demokratie steht vor einer ernsten Bewährungsprobe.
Amazon punktet mit präzisen Lieferzeiten, doch GPS-Überwachung wirft Fragen zur Privatsphäre der Fahrer auf. Datenschutz und Arbeitsrecht im Fokus.
Das zweite Trump-Mandat wird die Demokratie, die gesellschaftliche Einheit und die globale Zusammenarbeit gefährden.
Eine mögliche schwarz-gelbe Koalition wird vor allem die wirtschaftlichen Eliten bevorzugen, während soziale und ökologische Herausforderungen vernachlässigt würden.
Die Politik scheut sich vor Zumutungen, obwohl Bürger 2025 zum Beispiel mit massiven Preiserhöhungen konfrontiert werden.
Das kommt davon, wenn man nicht auf seine Berater hört.
INSA-Umfragen zeigen regelmäßig höhere AfD-Werte, was durch Methodik und mediale Präsenz beeinflusst wird.