Medien: Geld vom Staat?
Die Schweizer machen sich einen Kopf darüber, ob ihre Medien künftig staatlicherseits subventioniert werden sollen. Die bisherigen Umfragen vor der in wenigen Wochen vorgesehenen Volksabstimmung
Die Medien als vierte, “neuerdings” fünfte Gewalt? Aus meiner Sicht grundsätzlich schon ok. Aber insbesondere die fünfte Gewalt, die Digitalen, nehmen ihre Verantwortung nicht wahr. Die Veränderungen, die durch die Digitalisierung stattfinden, lassen IMHO subversives Potenzial sichtbar werden zu lassen.
Die Schweizer machen sich einen Kopf darüber, ob ihre Medien künftig staatlicherseits subventioniert werden sollen. Die bisherigen Umfragen vor der in wenigen Wochen vorgesehenen Volksabstimmung
Wenn es darum geht, Zeugen gegen die Kirche und Papst Benedikt zu finden, ist sogar den öffentlich-rechtlichen Sendern kein meinungsstarker Menschenhasser zu fies. In der
Ich habe »Die Wannseekonferenz« vorab in der ZDF-Mediathek gesehen. Der Film ist wichtig, so beklemmend er ist.
Macht ihr euch vor dem Neukauf eines Gerätes Gedanken darüber, wie es in die bisher vorhandene Gerätewelt integriert werden kann oder welchen Zusatznutzen es über
Irgendwann im Januar brauche ich den neuen Führerschein. Es wurde Zeit, mich darum zu kümmern. In Bergheim, das ist unsere Kreisstadt, hörte ich, dauert das
Fokus und andere Medien melden den Tod von Colin Powell und suggerieren ihrem Publikum: Vorsicht vor Corona – auch wenn Sie geimpft sind. Sie lassen
Wie wohl die Vorbereitungen für die Personality-Shows im Fernsehen vor den Wahlen ablaufen? Habe ich mir das so vorzustellen, dass Kandidatin oder Kandidat sich mit
Merz hatte gut vorgelegt, indem er Laschets “Coup” mit dem achtköpfigen Team für seinen Wahlkampf in einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten vom Dienstag im
Der Vorsprung, den sich Olaf Scholz (SPD) gegenüber der Grünen Kanzlerkandidatin, Annalena Baerbock, aber auch gegenüber Armin Laschet (CDU) inzwischen erarbeitet hat, beunruhigt manche Anhänger
Es spricht vielleicht viel dafür, nicht Google, sondern eine der vielen Alternativen zu nutzen. Die Ergebnisse sind Trumpf, andere Kriterien scheinen eine untergeordnete Bedeutung zu
Im Vergleich zu den Abschlussfragen der ARD-Interviews mit Laschet und Scholz war diejenige, die an Baerbock gerichtet wurde, schon eher eine Provokation. Sie ging aber
Nun, der Grad an Verzweiflung über die deutsche Politikkaste, den doch mehr teilen, als ich es vermutet hatte, lässt sich noch steigern. Dazu muss man
Ich finde, Sascha Lobo hat die Lage in seiner heutigen Spiegel – Kolumne spannend und im Großen und Ganzen zutreffend beschrieben. Seine Diagnose trifft auch