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Der Terror der „Aktivisten“

Es wäre toll, wenn die Bilderfluten, die von Gewaltexzessen in Echtzeit über uns hereinbrechen, sicherstellen würden, dass wir, die Nichtaktivisten, uns vom Ablauf des Geschehens ein halbobjektives Bild machen könnten. Stattdessen müssen wir unser Gehirn bemühen und versuchen,“die Dinge“ selbst einzuordnen. Jeder für sich muss das tun, denn die meisten direkt Beteiligten …alles lesen

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Fähigkeit und Wille, sich gegenseitig zu ertragen

Gestern habe ich mir ganz alte Bundestagsdebatten angesehen; ziemlich lange und mit großem Vergnügen. Dass das heute noch geht. Man mag es kaum glauben, auch in den 1970er Jahren ging es in politischen Fragen oft sehr heftig zur Sache. Heute würden man davon reden, dass bestimmte Themen stark polarisiert hätten. Am …alles lesen

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Begriffe im Mittelpunkt von Diskussionen

Das Thema Altersarmut beschäftigt uns, obwohl die kritische Phase der demografischen Entwicklung, die für die Ausbreitung dieses Phänomens sorgen soll, bisher noch gar nicht erreicht ist. Die Medien nutzen jeden Aufhänger, der in Richtung Altersarmut zeigt, um uns daran zu erinnern, wie apokalyptisch die Zukunft sein wird. In Wahrheit tun …alles lesen

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Wenn Demos für eine gute Sache in Gewalt umschlagen

In vielem stimme ich Ulf Poschardt, Welt Online, zu. Schade, dass er es sich nicht verkniffen hat, die Abrechnung mit den gewalttätigen Chaoten in Hamburg dazu zu nutzen, sein Weltbild buchstäblich ins rechte Licht zu rücken. „Der arme Olaf Scholz hat diese Zerstörung Hamburgs nicht verdient“, schreibt Poschardt. Ich möchte …alles lesen

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Ich freue mich mit allen Schwulen und Lesben

Es ist schön, wenn ich mich mit anderen mitfreuen kann. So viele Anlässe sich zu freuen haben wir im Moment leider nicht. Es mag für manche immer noch befremdlich sein, wenn sich zwei Männer oder zwei Frauen küssen. Ich hoffe, dass dies kein Grund dafür sein wird, gegen die „Ehe …alles lesen

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Was ist subjektiver als das gefühlte Alter?

Der einzige Moment des Tages, an dem ich mich als 63jähriger fühle, ist früh morgens, wenn ich mich gerade aus dem Bettchen geschält habe. Wobei der Begriff „früh morgens“ als Variable zu verstehen ist. Ansonsten fühle ich mich wie die 61 % aus der weiter unten gezeigten statistischen Auswertung. Ich …alles lesen

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Menschen im Beruf

Ein Freitag im Spätsommer 1995 war mein erster Arbeitstag in der neuen Firma. Nach über einem halben Jahr Jobsuche hatte ich es endlich geschafft. Damals war ich 42 Jahre alt und hatte die letzten 17 Jahre und damit den größten Teil meiner beruflichen Laufbahn in einer Firma mit tollen Menschen …alles lesen

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Troll im realen wie im virtuellen Leben

Ich darf sagen, mein Verhalten ist nicht internet-spezifisch. Ich bin nämlich quasi Troll im realen wie im virtuellen Leben. Das kristallisiert sich – vielleicht aufgrund des beginnenden Wahlkampfes, immer stärker heraus. Für mich würde es schwierig sein, mit dieser Bestandsaufnahme zu leben, wenn sie nicht immer von der Seite käme, mit …alles lesen