
Das ARD-Weihnachtsevent „Mozart Mozart“ scheint missglückt zu sein. Jedenfalls habe ich, ohne groß danach gesucht zu haben, nur negative Kritiken gefunden. Dabei haben die Autoren sich einiges einfallen lassen. Mich erinnerten die ersten drei Teile an Bridgerton. Und das lag nicht nur an der Popmusik, die den Plot dominierte. Ganz leise waren auch ein paar Töne des Meisters zu hören. Ich fand das zu wenig. Besonders gut gefiel mir der eklig-grüne Smoothie, der Mozart in einem modernen Trinkglas mit Strohhalm serviert wurde. Im Großen und Ganzen war Falco fürs Drehbuch wohl stilgebend. Ich wusste ja nicht, was für ein Punk er war.



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