Über Selbstverständlichkeiten wird gestritten – nicht nur im Wahlkampf

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> 2 Kommentare

abgelegt in: Gesellschaft

Bereits 220 Mal gelesen2 heute

Zu Carsten Linnemanns populistischer Migrationsthese und den politischen Konsequenzen.

War es nicht die CDU, die das Thema Migration aus dem Wahlkampf heraushalten wollte? Beim General der Partei ist das noch nicht angekommen.

Linnemann cdu migration wahlkampf
Linnemann cdu migration wahlkampf

Das ist populistisch.

Trotzdem halte ich es für notwendig, dass diese Regel gilt und vor allem, dass sie auch umgesetzt wird.

Vermutlich wird daran auch die Union scheitern, weil es beim künftigen Koalitionspartner dafür keine Zustimmung geben wird. Sofern dieser sozialdemokratisch oder grün ist.

Es gehört zur Geschäftsgrundlage. Deshalb müssen weitermachen wie bisher. Auch deshalb, weil wir ja bekanntlich die Guten sind und über die Auswüchse der Migration großzügigst hinwegsehen, besser gesagt, den Mantel des Schweigens (wo möglich) darüber ausbreiten. Wie gerade wieder in Berlin oder täglich an vielen anderen Stellen im Land.

Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

- alleiniger Autor dieses Blogs -

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

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2 Gedanken zu „Über Selbstverständlichkeiten wird gestritten – nicht nur im Wahlkampf“

  1. Trotzdem halte ich es für notwendig, dass diese Regel gilt und vor allem, dass sie auch umgesetzt wird.

    Ich vermute, dass dann erst mal Gesetze und besonders das Grundgesetz geändert werden müsste, das wird mit demokratischen Parteien garantiert nicht passieren.

🧡 Danke, dass du hier warst.