Ein kritischer Kommentar zum Netzpolitik-Interview mit BĂ€rbel Frischmann ĂŒber Angst, Medienmacht, Migration und politische RealitĂ€tsverweigerung.
HaushaltslĂŒcke von 600 Mrd. âŹ, ungelöste Migrationskosten und politische Mutlosigkeit fĂŒhren Deutschland an einen finanzpolitischen Wendepunkt.
Wenn man fĂŒr die gute Sache die Leute "umdrehen" will.
Die Debatte um Migration schwankt zwischen Angstmacherei und pragmatischer Lösungssuche. Deutschland braucht klare Regeln, ehrliche Analysen und konstruktive Politik.
Die jĂŒngsten Proteste belegen weder das Scheitern des Linksliberalismus noch den Triumph des Konservativismus. Die Mitte muss gestĂ€rkt werden.
Die Bundestagsdebatte eskaliert. Merzâ Motive werden hinterfragt, die AfD profitiert, und die demokratische Mitte bleibt gespalten.
Die Rest-Ampel blockiert, wartet lieber auf Geas, die Union punktet, die AfD jubelt. Links-GrĂŒn ist empört. Ein Trauerspiel, das Deutschland teuer zu stehen kommt.
Ăber Verbrechen, Migration und den gesellschaftlichen Umgang mit einschlĂ€gigen Herausforderungen.
Die Debatte ĂŒber illegale Migration wird von widersprĂŒchlichen Zahlen geprĂ€gt, die politisch instrumentalisiert werden.
Die politische Lethargie und ihre Konsequenzen
Zu Carsten Linnemanns populistischer Migrationsthese und den politischen Konsequenzen.
Der Beitrag beleuchtet kurz, wie rechte Narrative in sozialen Medien gesellschaftliche Grundwerte wie Vielfalt und Toleranz delegitimieren und politische Diskurse prÀgen.