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Überall dasselbe Leid

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von Horst Schulte

Lesezeit: 1 Min.

Das klingt wehmütig-sympathisch. Na ja, bin ja auch Blogger.

Ich vermisse die Leute, die Blogbeiträge kommentieren, wirklich. Zu meinen besten Zeiten habe ich einen Blogbeitrag zu Hause geschrieben, bin die halbe Meile von meiner Studentenbude zur Universität gelaufen und wurde dann mit 4 oder 5 Kommentaren begrüßt. Und jetzt? Ich glaube, ich habe im letzten Jahr einen einzigen Kommentar erhalten. Trotzdem nehme ich die Kommentare weder hier noch bei Dwi’n Rhys stur weg, in der vergeblichen Hoffnung, dass sie zurückkommen. Das werden sie nicht. Aber sie könnten.

Rhys Wynne


Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe auf dem Land.

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Artikelinformationen

Bereits 405 Mal gelesen1 heute

14 Gedanken zu „Überall dasselbe Leid“

  1. Klar, früher war alles besser. Aber du erhältst doch noch reichlich Kommentare. Eigentlich hast du keinen Grund dich zu beklagen 🙂

  2. Ich bin in dieser Hinsicht zu nachlässig. Man könnte auch faul dazu sagen

    Das ist zu ungenau.
    Es gibt Möglichkeiten, das zu lesen:
    A) Die Bloginhalte von Gerhard interessieren mich nicht.
    B) Ich will nur meine eigene Dinge posten, darum geht es mir hauptsächlich.
    C)?!

    Ich weiß nicht, was es sonst für Gründe gibt/geben kann. Ehrlich sollte man da schon sein, sonst bräuchte man ja auch nichts schreiben.
    Für mich war Schreiben immer auch Vergewisserung meiner Motive. Soweit dies eben möglich ist.

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