Wer sagt uns, was wahr ist?

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von Horst Schulte

Lesezeit: 1 Min.

Die Aufregung (Bild sprach zuerst… war wieder zuerst dran) entbehrt jeglicher Grundlage – behauptet die Frankfurter Rundschau. Leck mich am Arsch! Am Ende hat Ferdinand von Schirach auch da recht. Die „Wahrheit“ gibt es nicht mehr. An ihre Stelle ist Meinung getreten. Auch Dank der Hilfe der asozialen Medien. Hatte Trump nicht erst kürzlich eingeräumt, er sei nicht an diesem Platz, gäbe es sie nicht? Weißte Bescheid!

Manche sind einfach schneller als andere. Die haben dann nicht nur recht, sondern auch die Wahrheit für sich gepachtet.

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Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe auf dem Land.

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Artikelinformationen

Bereits 593 Mal gelesen1 heute

4 Gedanken zu „Wer sagt uns, was wahr ist?“

  1. Wahrheit ist ein seltenes gut.
    Vielleicht sollte man einfach dieses Wort vermeiden.

  2. „Die Wahrheit gibt es nicht mehr“? Was lässt dich an den vertiefenden Erläuterungen der Rundschau zweifeln? Ich halte diese für wahr, denn sie entsprechen allem, was ich bisher dazu in differenzierenden Quellen gelesen habe – und aus persönlichen Kontakten kenne.

    Unwahrheit durch Weglassen – das ist die Masche von BILD & Co., sowie von Politikern, die sich mit solchen Äußerungen hervortung – wohl wissend, dass sie Unsinn reden und lediglich darauf aus sind, „den Volkszorn zu schüren“.

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