Lebensabend – Lebensmüh – Lebenspein

So gern ich manch­mal über das Ange­bot von ZDF und ARD schimp­fe, in den letz­ten Tagen habe ich zwei Fil­me gese­hen, die mich län­ger beschäf­ti­gen wer­den. Ich betrach­te das als Qua­li­täts­merk­ma­le die­ser TV-Fil­­me. Clau­dia ist es ja viel­leicht auch ein biss­chen so ergan­gen. Über den frag­wür­di­gen Umgang mit alten und kran­ken Men­schen reden wir schon viel zu lan­ge ohne, dass sich bis­her etwas Weg­wei­sen­des geän­dert hät­te. Wir glau­ben uns bes­tens im Bil­de, was die Grün­de für die anhal­ten­de Mise­re anlangt. Das Sys­tem ver­fügt jähr­lich über Mil­li­ar­den­mit­tel. Den­noch fällt mensch­li­che Zuwen­dung dem mör­de­ri­schen Kos­ten­druck zum Opfer. Dar­aus wie­der­um resul­tiert eine zusätz­li­che see­li­sche Belas­tung für das Per­so­nal im Kran­ken­haus und in der Alten­pfle­ge. Hin­zu kommt die unge­rech­te Bezah­lung der Men­schen, die sich die­ser so wich­ti­gen und schwe­ren Arbeit ver­schrie­ben haben. Ich sehe es so, dass wir bei die­ser satt­sam bekann­ten Ana­ly­se unse­re eige­ne Ver­ant­wor­tung an den Zustän­den über­se­hen. Wie stark ist Ihre per­sön­li­che Wert­schät­zung für die Leis­tung von Kran­ken­schwes­tern, Pfle­ger und Alten­ple­ge­rin­nen und ‑Pfle­ger tatsächlich… 

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So gern ich manch­mal über das Ange­bot von ZDF und ARD schimp­fe, in den letz­ten Tagen habe ich zwei Fil­me gese­hen, die mich län­ger beschäf­ti­gen wer­den. Ich betrach­te das als Qua­li­täts­merk­ma­le die­ser TV-Fil­me. Clau­dia ist es ja viel­leicht auch ein biss­chen so ergan­gen.

Über den frag­wür­di­gen Umgang mit alten und kran­ken Men­schen reden wir schon viel zu lan­ge ohne, dass sich bis­her etwas Weg­wei­sen­des geän­dert hät­te. Wir glau­ben uns bes­tens im Bil­de, was die Grün­de für die anhal­ten­de Mise­re anlangt. Das Sys­tem ver­fügt jähr­lich über Mil­li­ar­den­mit­tel. Den­noch fällt mensch­li­che Zuwen­dung dem mör­de­ri­schen Kos­ten­druck zum Opfer. Dar­aus wie­der­um resul­tiert eine zusätz­li­che see­li­sche Belas­tung für das Per­so­nal im Kran­ken­haus und in der Alten­pfle­ge. Hin­zu kommt die unge­rech­te Bezah­lung der Men­schen, die sich die­ser so wich­ti­gen und schwe­ren Arbeit ver­schrie­ben haben.

Ich sehe es so, dass wir bei die­ser satt­sam bekann­ten Ana­ly­se unse­re eige­ne Ver­ant­wor­tung an den Zustän­den über­se­hen. Wie stark ist Ihre per­sön­li­che Wert­schät­zung für die Leis­tung von Kran­ken­schwes­tern, Pfle­ger und Alten­ple­ge­rin­nen und ‑Pfle­ger tat­säch­lich ent­wi­ckelt? Bevor Sie die­se Fra­ge empört zurück­wei­sen: Ist es nicht eher so, dass Sie es eben­so hal­ten wie Sie es unse­ren Poli­ti­kern ver­mut­lich all­zu gern vor­hal­ten? Ver­ges­sen Sie die­se unver­schäm­te Unter­stel­lung. Ich ent­schul­di­ge mich dafür!


Die Stim­men, die nach Ver­bes­se­run­gen rufen, wer­den hör­bar viel­stim­mi­ger und lau­ter. Lei­der hat sich bis­her aber nichts Kon­kre­tes ver­än­dert? Oder mich haben Nach­rich­ten über posi­ti­ve Ent­wick­lun­gen aus Vor­ein­ge­nom­men­heit oder Nichts­nutz nicht erreicht. Mei­ne per­sön­li­chen Erfah­run­gen sind in die­ser Hin­sicht jeden­falls nicht ermutigend.

Dabei gibt es doch Empa­thie in Hül­le und Fül­le. Wir emp­fin­den Mit­ge­fühl, Trau­er, Schmerz, Hilfs­be­reit­schaft. Und das nicht nur, wenn wir oder unse­re nächs­ten Ver­wand­ten und Bekann­ten per­sön­lich betrof­fen sind.


Zwi­schen den bei­den Lie­dern, deren Tex­te ich unten auf­ge­führt habe und die vie­le von Ihnen viel­leicht ken­nen wer­den, lie­gen eini­ge Jah­re. Die Cover­ver­si­on des Pur – Hits „Wenn sie die­sen Tan­go hört“ von 1991 von Dani­el Wirtz sorg­te 2015 für Furo­re. Sol­che Tex­te errei­chen die Men­schen. Ganz unab­hän­gig davon, wie jung oder alt sie sind.


Mat­thi­as Brandt spiel­te im letz­ten Poli­zei­ruf 110 wie­der ein­mal den Kri­mi­nal­haupt­kom­mis­sar Hanns von Meuffels.

Unter dem Titel „Nacht­schicht“ ent­wi­ckel­te sich eine zunächst skur­ril anmu­ten­de Geschich­te, die sich mehr und mehr zu einer Tra­gö­die mit bedrü­cken­der Bot­schaft entwickelte.

Mat­thi­as Brandt über­nahm in die­sem Kri­mi die Rol­le des Ver­mitt­lers zwi­schen der Gesell­schaft und den grau­en, „unsicht­ba­ren“ Bewoh­nern eines die­ser furcht­bar trau­ri­gen Alten­hei­me, in dem sich sicher vie­le von uns kei­nen Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen und kei­nen Freund vor­stel­len können.

Der Film spielt wäh­rend der Nacht­schicht. Es scheint, als herr­sche im Alten­heim nicht nur auf­grund des Todes­fal­les eines der Bewoh­ner eine eigen­ar­ti­ge Betrieb­sam­keit. Von Meuf­fels alar­miert auf­grund der Aus­sa­ge einer Dame mit fort­ge­schrit­te­ner Demenz einen Stab von Kol­le­gen und Gerichts­me­di­zi­nern, die Meuf­fels Enga­ge­ment in die­sem Fall kopf­schüt­telnd quit­tie­ren. Im Gegen­satz zu ihm folg­ten sie der offi­zi­el­len Ver­si­on, die im Alten­heim kur­sier­te. Danach soll­te der unbe­lieb­te Bewoh­ner einem unglück­li­chen Sturz zum Opfer gefal­len sein.

Die Zustän­de im Alten­heim wirk­ten alles in allem selt­sam ver­traut, soweit man das als abso­lut Außen­ste­hen­der so über­haupt sagen kann. Die per­ma­nen­te Über­las­tung des Per­so­nals (2 Män­ner, 1 Frau) war so prä­sent, wie das abge­stumpf­te Dahin­däm­mern der Bewoh­ner, die im Film eine Rol­le spielten.

Von Meuf­fels begeg­net im Lauf sei­ner Ermitt­lungs­ar­beit dem Bewoh­ner Claus Grüb­ner, der von dem von mir ver­ehr­ten groß­ar­ti­gen Schau­spie­ler Ernst Jaco­bi dar­ge­stellt wur­de. Die­ser war frü­her eben­falls Poli­zei­be­am­ter. Grüb­ner war Scharf­schüt­ze in einer SEK-Ein­heit. Der Mann galt im Alten­heim nicht nur beim Per­so­nal als Que­ru­lant, weil er sich fort­lau­fend über die dor­ti­gen Zustän­de beschwer­te, son­dern weil er ver­sucht hat, sei­ne Mit­be­woh­ner für sei­nen „ein­sa­men Kampf“ zu aktivieren.

Von Meuf­fels ermit­tel­te mit­hil­fe der alten Dame, zu der er in die­ser Nacht eine fast freund­schaft­li­che Bezie­hung auf­bau­en konn­te, dass das Opfer von einer Alten­pfle­ge­rin in Not­wehr getö­tet wur­de. Der Mann hat­te sich der Frau zuvor bereits mehr­fach sexu­ell genä­hert. Somit hat­te es den Anschein, dass die­ser Poli­zei­ruf auch auf­grund der hart­nä­cki­gen Ermitt­lungs­ar­beit des Herrn Haupt­kom­mis­sar von Meuf­fels ein nicht uner­war­te­tes Ende gefun­den hat, was aber mit­nich­ten der Fall war.

Grüb­ner hat, viel­leicht auf unheim­li­che Art und Wei­se inspi­riert durch den vor sei­nen Augen ablau­fen­den Kri­mi­nal­fall, eine ent­setz­li­che Mög­lich­keit gefun­den, in sei­nem „ein­sa­men Kampf“ ein grau­en­haf­tes Fanal gegen die kras­sen Zustän­de in sei­nem Alten­heim zu set­zen. Und zwar eines, das von der Gesell­schaft so schnell nicht ver­drängt oder über­se­hen wer­den konnte.

Er töte­te fast zwei Dut­zend Heim­be­woh­ner und schließ­lich sich selbst.

Mit die­sem Hor­ror ent­ließ der Regis­seur die Zuschau­er in die Nacht. Sicher wer­den vie­le die­sen Film nicht sobald ver­ges­sen. Viel­leicht sind dras­ti­sche Fik­tio­nen wie die­se eine Mög­lich­keit, unse­re Gesell­schaft wachzurütteln?!

Zwei nach­denk­li­che Liedtexte

Lied­tex­te, die aufs Gemüt wirken

Wenn sie diesen Tango hört

von: PUR – 1991

Sie sitzt auf ihrem alten Sofa
aus der Wirtschaftswunder-Zeit.
Zwei Glück­wunsch­kar­ten auf dem Tisch,
Dal­las ist längst vorbei.
Alles Gute zum Einundsechzigsten
lie­be Omi, Tschüss, bis bald.
Die Kin­der sind jetzt groß und außer Haus
Die Woh­nung ist oft kalt.

Irgend­was hat sie immer zu tun,
sie teilt sich die Haus­ar­beit ein
und jeden Abend schal­tet sie ab
und das Fern­se­hen ein.
Das war nicht immer so
erst seit sie allein ist,
seit ihr Mann starb,
den sie mit feuch­ten Augen vermisst.

Sie hat so gern getanzt mit ihm
und manch­mal, wenn es zu sehr weh tut,
legt sie ihre alte Lieb­lings­plat­te auf
und tanzt ganz für sich.

Wenn sie die­sen Tan­go hört,
ver­gisst sie die Zeit.
Wie sie jetzt lebt ist weit, weit entfernt,
wie ein längst ver­glüh­ter Stern

Aus der Hei­mat ver­jagt und vertrieben,
nach Hit­lers gro­ßem Krieg.
Sie hat kräf­tig mitbezahlt
für den deut­schen Traum vom Sieg.
Dann der lan­ge, har­te Wiederaufbau
für ein klei­nes Stück­chen Glück
Das lang ersehn­te Eigenheim
und Kin­der für die Republik.

Die sollten’s spä­ter bes­ser haben,
des­halb pack­te sie flei­ßig mit an.
So blieb ihr oft zu wenig Zeit
für sich und ihren Mann.
Ein gan­zes Leben lang zusammen,
gelit­ten, geschuf­tet, gespart.
Jetzt wär’ doch end­lich Zeit für mehr,
jetzt ist er nicht mehr da.

Sie hat so gern getanzt mit ihm
und manch­mal, wenn es zu sehr weh tut
legt sie ihre alte Lieb­lings­plat­te auf
und tanzt ganz für sich.

Wenn sie die­sen Tan­go hört,
ver­gisst sie die Zeit.
Wie sie jetzt lebt ist weit, weit entfernt,
wie ein längst ver­glüh­ter Stern 

Der alte Herr

von: Ste­phan Sul­ke – 1976

Der alte Herr im fünf­ten Stock ganz links
Der immer sol­che Mühe hat beim Gehn
Der aIte Herr im fünf­ten Stock ganz links
Kann auch mit sei­ner Bril­le nicht viel sehn

Der sitzt dort oben ganz allein
Mit ein paar Pho­tos aus ner andern Welt
Das wird wohl sei­ne Toch­ter sein
Die ihren JÜngs­ten in den Armen hält
Und die lebt irgend­wo in Südamerika
Und schickt nen „Lie­ber Papi“ Brief ein­mal im Jahr

Wor­auf war­tet der denn bloss
Wor­auf war­tet der denn bloss
Wor­auf war­tet der denn bloss

Der alte Herr im fünf­ten Stock ganz links
Der immer freund­lich grüsst im Treppenhaus
Der alte Herr im fünf­ten Stock ganz links
Der setzt sich manch­mal an die Son­ne raus-

Dort lebt der lei­se vor sich hin
Raucht Ziga­ret­ten, die er sel­ber dreht
Macht ein paar Schrit­te ohne Sinn
Und fragt die Turm­uhr, ob der Tag vergeht
Und in der Abend­zei­tung liest er ganz bestimmt
Zuerst mal nach, von wem man Abschied nimmt

Wor­auf war­tet der denn bloss
Wor­auf war­tet der denn bloss
Wor­auf war­tet der denn bloss

Der alte Herr im fünf­ten Stock ganz links
Der ges­tern in nem Kas­ten runterkam
Der alte Herr im fünf­ten Stock ganz links
Und heu­te schaut der mich im Spie­gel an

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.
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11 Gedanken zu „Lebensabend – Lebensmüh – Lebenspein“

  1. … ein Kri­mi der eigent­lich kein Kri­mi war.
    Sehr beklem­mend und düs­ter und sicher­lich sehr nahe an der Wirk­lich­keit. Viel­leicht ein wenig über­spitzt (manch­mal), aber es war ja ein Film der unter­hal­ten sollte.
    Sel­ten hat mich ein Film im Nach­gang so sehr beschäf­tigt. Ich hat­te ihn noch nicht ein­mal am Sonn­tag gese­hen, nur eine Notiz auf einer Nach­rich­ten­sei­te brach­te mich dazu, ihn in der Media­thek anzu­schau­en. Ich habe es nicht bereut!
    Ein gesell­schafts­kri­ti­scher Film mit sehr viel Tief­gang und wie bereits erwähnt – das Graue, das Düs­te­re (was nicht an der Nacht im Kri­mis lag), die­ses merk­wür­di­ge Gefühl wel­ches sich immer mehr in der Magen­gru­be ausbreitete.
    Vie­len Dank für die­sen gelun­ge­nen Beitrag.
    Gruß
    Ede

  2. Ich schaue nicht mehr TV. Im Grun­de seit den spä­ten Neunzigern.
    Vor­her war ich reger Kon­su­ment der TV-Pro­gram­me, WDR, ARTE, SWR ect. , hat­te 380 VHS-Kas­set­ten, akri­bisch ver­wal­tet und immer wie­der upge­da­tet, wenn ein fest­ge­hal­te­ner Bei­trag es mir nicht mehr wert war.

    Das Schau­en fin­det heu­te bei uns im Art­house-Kino statt. Da ist man zudem aus­ser Haus, was deut­lich erfri­schend wirkt.
    Daher kann ich wenig zum Pfle­ge­dilem­ma des TV-Bei­trags sagen.

    Mein Vater war vor über 15 Jah­ren in einem Heim. Er konn­te sich nicht einbringen/​kam nicht klar, obwohl ich ihn oft besuchte.
    gera­ten. Aber: Was bleibt einem übrig? Wenn man es nicht „schafft“, nicht dement zu wer­den, dann gibt es wohl nur die­se Einbahnstrasse.
    Leu­te! Das Leben ist kein Zucker­schle­cken. Viel­leicht hat man auch zuviel Erwar­tun­gen, am geeig­nes­ten soll das Leben voll­kom­men abge­fe­dert sein gegen alle Wid­rig­kei­ten. Da hat­ten frü­he­re Gene­ra­tio­nen ganz ande­re Erfah­run­gen. Deren Leben war ein Fli­ckerl­tep­pich, to say the least.

    Das nur dazu. Letz­lich nur ein emo­tio­na­les Statement.

  3. Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser.
    Da den­ke ich, daß jemand, der zu den Jün­ge­ren einer sol­chen Wohn­ge­mein­schaft gehört, die Bür­de der Ver­sor­gung hat. Ob „hin­ter ihm“ neue hin­zu­kä­men, das wäre nicht gewiss. Kann sein, daß er das Schluß­licht bleibt. Wer wür­de denn dafür sor­gen, daß die Bewoh­nung stets im Fluß bleibt? Wer wür­de da so ohne wei­te­res als jun­ger Mensch ein­zie­hen wollen?
    Ich ken­ne jeman­den, der an die 30 (!) Jah­re gepflegt hat, immer im Ver­wand­schafts­kreis. Reih­um sozusagen.

  4. Ohne TV hät­te ich deut­li­che Defi­zi­te in Sachen Wei­ter­bil­dung /​All­ge­mein­bil­dung. Die vie­len Dokus zur Geschich­te, zu den Erkennt­nis­sen der Wis­sen­schaf­ten (von Archäo­lo­gie bis Quan­ten­phy­sik), zur Ent­wick­lung unse­res Welt­ver­ständ­nis­ses und die Sen­dun­gen über das, was in der Welt /​vie­len ande­ren Län­dern vor­geht – also das könn­te und möch­te ich mir nicht am PC-Screen zusam­men klau­ben müssen.
    Oft den­ke ich ange­sichts einer ange­kün­dig­ten Doku: Ach, kenn ich schon, alles schon gese­hen – um dann erstaunt fest­zu­stel­len, dass es ein deut­li­ches Update in den Erkennt­nis­sen gege­ben hat.
    Frü­her war ich auch mal TV-Geg­ne­rin und hab Jah­re lang fast gar nicht geschaut – heu­te möcht ich nicht mehr ohne! So ändern sich die Haltungen…

  5. Hal­lo, sehr inter­es­san­ter Bei­trag! Ich mag auch TV-sehen. Kri­mi am bes­tens, aber Kri­mi kann auch ver­schie­den sein…

  6. Es ist ja schön und gut, wenn Miss­stän­de in Fil­men the­ma­ti­siert wer­den. Damit erreicht man gera­de bei For­ma­ten wie „Poli­zei­ruf 110“ eine brei­te Öffentlichkeit.
    Aber bringt das wirk­lich so viel? Im „Tat­ort“ wur­de ja auch sehr häu­fig Aus­län­der­feind­lich­keit und Ras­sis­mus the­ma­ti­siert, aber die Pro­ble­ma­tik ist geblieben.
    LG
    Sabienes

  7. Hal­lo,
    eine tol­le Erzäh­lung! Ich mag Kri­mi, und die­se hat mir gut gefal­len. Dan­ke und viel Spaß beim Schreiben!
    LG Andreas!

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