Müsli mit Obst gegen die drohende Erkältung

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Aus einer Schei­be Weiß­brot und einem Bröt­chen besteht mein Stan­dard­früh­stück. Manch­mal vari­ie­re ich, in dem ich eine Schei­be Brot statt des Bröt­chens wäh­le. Das ist gesün­der, weil es Kör­ner­brot ist (Wickin­ger).

Auf Dau­er ist das etwas ein­tö­nig. Als ich wochen­tags noch im Hotel über­nach­tet habe, hat­te ich mir ange­wöhnt, zum Früh­stück nur ein Müs­li mit fri­schem Obst, etwas Quark und Hafer­flo­cken zu essen. Ich fühl­te mich irgend­wie fit­ter und stell­te fest, dass ich wäh­rend der Win­ter­sai­son weni­ger häu­fig erkäl­tet war. Wahr­schein­lich lag das an der Vit­amin C – Zufuhr, die durch das Müs­li regel­mä­ßi­ger erfolgt ist. 

Die­se posi­ti­ve Wir­kun­gen hat­te ich lei­der ver­ges­sen. Durch den regel­mä­ßi­gen Kon­takt mit mei­nem Groß­nef­fen, der täg­lich in der Kita ist, habe ich in den letz­ten Jah­ren ver­mut­lich jede Erkäl­tung „mit­ge­nom­men“, die man sich so vor­stel­len kann. Drei- bis fünf­mal im Win­ter­halb­jahr habe ich gelit­ten, wie das nur Män­ner können. 

Jetzt habe ich begon­nen, mei­ne täg­li­che Obst­zu­fuhr sicher­zu­stel­len und hof­fe natür­lich, dass trotz die­ses wider­wär­ti­gen Wet­ters, der Kelch mög­lichst an mir vor­über geht. Ich will mich näm­lich nicht dar­auf ver­las­sen, dass ich alle Bak­te­ri­en­stäm­me und Viren, mit denen mich unser Groß­nef­fe ver­sorgt hat, inzwi­schen durch habe. 

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.
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2 Gedanken zu „Müsli mit Obst gegen die drohende Erkältung“

  1. Gerhard 246 16. November 2019 um 16:17

    Bei mir gibt es viel­leicht ähnliches.
    Seit 2 Jah­ren esse ich nicht mehr Kan­ti­nen­es­sen. Weil zuhause.
    Das Essen dort war lecker und ich nahm oft Vege­ta­ri­sches, gele­gent­lich auch nur einen Salat­tel­ler mit Kartoffeln.

    Daß ich JETZT Neu­ro­derm­i­n­i­tis satt in den Hän­den habe, hat ver­mut­lich mit Man­ge­l­e­r­e­näh­rung in den letz­ten 2 Jah­ren zu tun.

    Kann mich da täu­schen, aber es könn­te so sein.

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