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Gesellschaft

Kabarett: Richter und Scharfrichter in einem sein

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von Horst Schulte

5 Min. Lesezeit

Wenn jemand einen »fal­schen Witz« erzählt, kann das die gesell­schaft­li­che Repu­ta­ti­on kos­ten. Und was ist, wenn sie oder er das im Kaba­rett beruf­lich machen? Wenn es nach man­chen lin­ken Mei­nungs­ma­chern geht, wür­den sie wohl vom Bild­schirm ver­bannt. Soviel zum The­ma: Sati­re darf alles.

featuredimage

Die Zeiten ändern sich.

Die­ser Bei­trag scheint älter als 4 Jah­re zu sein – eine lan­ge Zeit im Inter­net. Der Inhalt ist viel­leicht veraltet.

Der Zeit – Arti­kel von Johan­nes Schnei­der hat für mich was von Abge­sang auf Sati­re und Kaba­rett. Wären alle so humor­be­freit und klein­lich wie die­ser jour­na­lis­ti­sche Scharf­rich­ter, hät­te die poli­ti­sche Kor­rekt­heit uns viel­leicht schon heu­te ein wich­ti­ges Spiel­feld für über­par­tei­li­che Gesell­schafts­kri­tik genommen.

Große, alte Zeiten

Wie wohl Die­ter Hil­de­brandt über Johan­nes Schnei­der den­ken wür­de? Ich kom­me auf ihn, weil Schnei­der im Bei­trag die von ihm und Sam­my Drech­sel gegrün­de­te legen­dä­re Münch­ner Lach- und Schieß­ge­sell­schaft gegrün­det hat. Wie die Ansprü­che sol­cher Gigan­ten des Gen­res wohl in unse­rer Gegen­wart aus­sä­hen? Was habe ich mir dar­un­ter vor­zu­stel­len, wenn vom Kaba­rett gesagt wur­de, dass dem Publi­kum manch­mal auch gern das Lachen im Hals ste­cken blei­ben soll­te? Alle, die gutes Kaba­rett schät­zen, weiß, wovon ich spreche.

Irgend­wo­her kommt schließ­lich die Idee, dass Kaba­rett auch mal weh­tun kann? Oder dass, je nach Poin­te, die einen wei­nen und die ande­ren lachen wür­den oder, dass ein Teil des Publi­kums bei­des zugleich tun könnte? 

Politisch korrektes Kabarett?

Johan­nes Schnei­der schreibt das nicht. Aber ich bin mir sicher: er möch­te nichts davon! Er will ein­wand­frei­es und poli­tisch kor­rek­tes Kaba­rett. Viel­leicht am bes­ten noch mit die­ser beleh­ren­den Atti­tü­de, die lei­der gewis­sen Kaba­rett­pro­gram­men im TV eigen gewor­den sind. Abstu­fun­gen zwi­schen ver­schie­de­nen Spiel­ar­ten gibts kaum mehr.

Dazu passt jener nun mit Zeit­ver­zug in die Dis­kus­si­on gera­te­ne Aus­schnitt von 2018, wonach man Juden wie Har­vey Wein­stein als Wie­der­gut­ma­chung (zwin­ker) das Beläs­ti­gen von Frau­en gestat­ten sol­le, weil mit Geld ja nichts gut­zu­ma­chen sei (zwink­er­zwin­ker). »Jetzt plötz­lich kommt her­aus, den Juden geht’s wirk­lich nicht ums Geld. Denen geht’s um die Wei­ber, und des­we­gen brau­chen sie das Geld.« Uff.

Lisa Eck­hart: Sich schön inkor­rekt durch­a­mü­sie­ren | ZEIT ONLINE

»Mit Zeitverzug in die Diskussion geraten…«

Ja, was der guten Lisa Eck­art damals (2017) bei den WDR-Mit­ter­nachts­spit­zen raus­ge­hau­en hat, hat eine Wei­le gebraucht, um den lin­ken Empö­rungs­ap­pa­rat ans Lau­fen zu krie­gen. Ich hat­te ges­tern ihren dama­li­gen Bei­trag beim WDR ver­linkt. Hört ihn euch an und macht euch selbst ein Bild über die­se uner­hört anti­se­mi­ti­sche Ent­glei­sung Eck­harts, die frei­lich erst dadurch beson­ders abscheu­lich (gemacht) wur­de, dass die lin­ken Medi­en sie irgend­wie plötz­lich für einen will­kom­me­nem Ver­wen­dungs­zweck entdeckten. 

Eck­art sei mit­ten in der MeToo-Debat­te auf­ge­tre­ten. Die Künst­le­rin habe ein hoch­ak­tu­el­les, für Sati­re nahe lie­gen­des The­ma gewählt und dabei Vor­ur­tei­le gegen­über Min­der­hei­ten auf­ge­grif­fen, um genau die­se Vor­ur­tei­le zu ent­lar­ven. Im Kon­text der MeToo-Debat­te habe ihre Sati­re funk­tio­niert. Kri­tik habe es damals nicht gege­ben.

Der WDR bedau­er­te jedoch Miss­ver­ständ­nis­se im Zusam­men­hang mit einer spä­te­ren Ver­öf­fent­li­chung von Eck­arts Auf­tritt auf Face­book. Im Novem­ber 2019 sei das Video anläss­lich eines Akti­ons­tags für Frau­en in dem sozia­len Netz­werk gepos­tet wor­den. Weni­ge Wochen zuvor war die jüdi­sche Syn­ago­ge in Hal­le Ziel eines Anschlags. So muss­te laut WDR der Ein­druck ent­ste­hen, dass die Künst­le­rin aktu­ell und in einem ande­ren Kon­text auf­ge­tre­ten sei.

Quel­le: Tages­spie­gel vom Mai d.Js.

Der Kontext, aha

Ja, der Kon­text spielt auch bei Sati­re eine Rol­le! Aber wie gesagt, hört euch an, was sie wirk­lich gesagt und wor­auf sie da rekur­riert hat. Das auf die­se Wei­se auf anti­se­mi­ti­sche Res­sen­ti­ments zu ver­kür­zen ist zwar bequem und typisch, aber es greift nun ein­mal viel zu kurz. 

Durch sol­che Kri­ti­ker kann es uns blü­hen, dass uns sati­ri­sche Ver­gnüg­lich­kei­ten ganz abhan­den­kom­men. Jeden­falls die Art von Kaba­rett, das wir ein­mal gekannt haben.

Aber es passt in die­se Zeit. Wir hal­ten nichts mehr aus. Egal, was der ande­re zu sagen hat und es mit unse­rer eige­nen Ein­stel­lung nicht in Ein­klang ist.

Vie­le machen sich nicht die Mühe, dar­über nach­zu­den­ken, son­dern benut­zen ihren Vor­rat an intel­lek­tu­el­ler Muni­ti­on, um nach­drück­lich zu ver­su­chen, Kaba­ret­tis­ten oder Sati­ri­ker (Nuhr/​Eck­hart), die inhalt­lich nicht den Maß­stä­ben eige­ner Vor­stel­lung von poli­ti­cal cor­rect­ness ent­spre­chen, aus dem öffent­li­chen Raum zu drän­gen. Dabei gilt: Ste­ter Trop­fen höhlt den Stein. Das lässt sich am Bei­spiel von Die­ter Nuhr gut beobachten. 

Nie­mand geht ins Kaba­rett, um sich über die Dar­bie­tung auf­zu­re­gen. Man geht ins Kaba­rett, um zu sagen: End­lich bringt das mal wer auf den Punkt. Oder auch: End­lich hat mal wer den Mut!

Lisa Eck­hart: Sich schön inkor­rekt durch­a­mü­sie­ren | ZEIT ONLINE

Es mag sein, dass ich nie ein Kaba­rett besucht habe, um mich dar­über auf­zu­re­gen. Aber dass ich es getan habe (bei den Live-Pro­gram­men von Vol­ker Pis­pers, Hagen Rether oder Max Uthoff), will ich hier aus­drück­lich feststellen. 

Endlich sagt es mal einer?

Es brauch­te in Deutsch­land wäh­rend mei­ner Lebens­zeit kei­nen Mut, etwas »end­lich« mal zu sagen. Es kam vor, dass mir die­ses Gen­öle, die Kla­gen sol­cher lin­ken Wohl­stands­bür­ger auf den Geist ging, denen immer irgend­was nicht gepasst hat. 

Beson­ders unan­ge­nehm emp­fand ich es, dass man­che von ihnen vor­aus­setz­ten, alle wären ihrer Mei­nung. Ich war es nicht immer! Trotz­dem habe ich mir die­se Kaba­rett­pro­gram­me gern ange­hört – weil sie ein­fach gut waren. Und das ist das Pro­gramm von Nuhr oder Eck­hart eben­so. Gut, Nuhr habe ich schon mal live gese­hen, Eck­hart nicht. Aber ich habe mir vie­le ihrer Vide­os ange­se­hen. Jedes Pro­gramm ist anders. Die­sen jedoch die intel­lek­tu­el­le Güte in die­ser Art und Wei­se abzu­spre­chen, wie Herr Schnei­der es getan hat, fin­de ich dumm, unfair sowieso.

Moralische Positionen

Die­je­ni­gen, die aus mora­lisch über­höh­ten Posi­tio­nen her­aus argu­men­tie­ren, soll­ten über­le­gen, ob sie tat­säch­lich dabei hel­fen wol­len, die weni­gen nicht gleich voll-links zu ver­or­ten­den Kaba­rett- oder Sati­re­künst­ler aus der Öffent­lich­keit her­aus­zu­drü­cken. Dar­an arbei­ten in den aso­zia­len Hetz­me­di­en näm­lich genug Leu­te. Trau­rig fin­de ich, dass das vor allem Lin­ke sind.

Update: Nichts wird gut!

Link: Lisa Eck­hart nimmt nicht am Har­bour Front Lite­ra­tur­fes­ti­val teil

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Ich bin Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

Artikelinformationen:

Gesellschaft

Kabarett, Kultur, Linke, Nuhr, Satire

Quelle Featured-Image: HorstSchulte.com...

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6 Gedanken zu „Kabarett: Richter und Scharfrichter in einem sein“

  1. Hal­lo Horst, ich zäh­le mich zu den Nuhr Fans, aber nicht so wirk­lich zu den Eck­hart Fans. Das könn­te dar­an lie­gen, dass ich nicht in die Fein­sin­nig­keit der Eck­hart vor­zu­drin­gen vermag. 

    In dem Wein­stein Zitat erken­ne ich nichts Beson­de­res. Wo legt die Eck­hart da den Dau­men drauf? Kannst du es mir, aus dei­ner Sicht, erklä­ren?. Viel­leicht wer­de ich ja dann doch noch zu einem Eck­hart Fan.

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  2. Ich bin auch kein expli­zi­ter Fan von Eck­hart. Aber ich habe eini­ge Auf­trit­te, meist via You­tube, gese­hen und war doch zuneh­mend begeis­tert. Anders als Herr Schnei­der emp­fand ich ihren Witz nicht als schal und ihren Umgang mit der hier gras­sie­ren­den poli­ti­schen Kor­rekt­heit als ziem­lich inspi­rie­rend und bele­bend. Klar, die­ses Urteil muss man nicht tei­len. Aber hier gehts ja auch dar­um, dass ihr vor­ge­hal­ten wird, anti­se­mi­ti­sche Res­sen­ti­ments zu schü­ren. Dabei spielt es in der Kri­tik über­haupt kei­ne Rol­le, dass der Zeit­punkt von Eck­harts Auf­tritt bei den WDR-Mit­ter­nachts­spit­zen 3 Jah­re zurück­liegt. Damals (2017) hat­te der Metoo – Wahn­sinn sei­nen Höhepunkt. 

    Man kann sich fra­gen, ob jemand nun als anti­se­mi­tisch zu gel­ten hat, wenn man aus den Vor­wür­fen gegen Wein­stein, Pol­an­ski und Allen ein böses Vor­ur­teil auf­nimmt, um dar­aus Kri­ti­sches zum Zwe­cke der gesell­schaft­li­chen Ver­nich­tung ihrer Exis­ten­zen zu for­mu­lie­ren. Aber der sich dar­aus erge­ben­de Vor­wurf ist heu­te­zu­ta­ge nicht weni­ger hei­kel als Anti­se­mi­tis­mus. Wer möch­te in die­ser Zeit als Sexist oder auch als Ras­sist gel­ten und von den edlen Rit­tern der Twit­te­ria als sol­cher beschul­digt wer­den? Nur lebens­mü­de. Letzt­lich geht es in die­sem einen Bei­spiel, das bei den Vor­wür­fen von zen­tra­ler Bedeu­tung ist, um den zeit­li­chen Kontext. 

    Die Vor­wür­fe drei Jah­re spä­ter zu erhe­ben, zeigt für mich, mit wel­chen Geis­tes­grö­ßen wir es da zu tun haben. Ich bit­te dich, dir das Video (nur den Anfang) kurz anzu­hö­ren und dabei – wie gesagt – zu berück­sich­ti­gen, dass die Dar­bie­tung aus 2017 stammt. Ich hof­fe, mei­ne Hal­tung eini­ger­ma­ßen ver­ständ­lich dar­ge­legt zu haben. Vor allem ist es näm­lich so, dass wir hier über Sati­re /​Kaba­rett spre­chen. Und angeb­lich darf Sati­re doch alles. Nur nicht, wenn es irgend­wel­chen lin­ken Mora­lis­ten nicht passt.

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  3. »Ich kom­me auf ihn, weil Schnei­der im Bei­trag die von ihm und Sam­my Drech­sel gegrün­de­te legen­dä­re Münch­ner Lach- und Schieß­ge­sell­schaft gegrün­det hat.«

    Die­sen Satz ver­ste­he ich gar nicht…

    Der (laue) Witz ist doch, dass den Arti­kel des Herrn Schnei­der im neo­li­be­ra­len Vor­zei­ge­blatt in einer Woche kei­ner mehr gele­sen haben wird, er ist dann ein­fach im Archiv ver­schwun­den. Das Kaba­rett geht wei­ter und reibt sich nicht beson­ders daran.
    Ich jeden­falls wer­de den Arti­kel nicht lesen, ich lese ja längst auch die ‘Zeit’ nicht mehr. Dadurch ent­geht mir schlicht nichts von Belang.

    Lisa Eck­hart sehe ich übri­gens zuneh­mend ger­ne, lan­ge hat es kei­ne der­art fein geschlif­fe­nen Betrach­tun­gen über Mensch­li­ches gege­ben. Und ich glau­be fast, dass bei ihr das – von mir pas­send abge­wan­del­te – Bon­mot von Gün­ter Wall­raff greift: Wer sich (von Lisa Eck­harts geschärf­ten Ein­las­sun­gen) pro­vo­ziert fühlt, ist gemeint. 

    Dass ich übri­gens auch Die­ter Nuhr sehr mag, auch wenn ich ihm manch­mal inhalt­lich nicht zustim­men kann, weißt du ja. Kaba­ret­tis­tisch dar­ge­bo­te­ne Stand­punk­te und Ein­schät­zun­gen müs­sen für mich jeden­falls nicht strom­li­ni­en­för­mig zustim­mungs­fä­hig sein. Nuhr und sei­ne Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen dür­fen sehr wohl Din­ge äußern, die nicht auf mei­ner poli­ti­schen Denk­li­nie lie­gen. Kaba­rett hält das aus und ich auch, sozusagen 😉

    Und noch:
    »Trau­rig fin­de ich, dass das vor allem Lin­ke sind.«

    Trau­rig nur dann, wenn man glaubt (wie auch ich lan­ge Zeit), dass sich Lin­ke und Rech­te sub­stan­zi­ell unter­schei­den und nicht bloß und tat­säch­lich graduell.

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  4. Ich neh­me doch an, dass Schnei­der das berühm­te Münch­ner Kaba­rett mein­te als er vom Münch­ner Rück­zugs­ort schrieb. Die Gemein­heit sehe ich eher in dem anschlie­ßen­den Satz: »Im Kaba­rett kön­nen sich Men­schen ohne Dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­run­gen mal so rich­tig auf Kos­ten von Min­der­hei­ten durch­a­mü­sie­ren las­sen.« Men­schen ohne Dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­run­gen? Ich wüss­te mal gern, so der lebt.

    Das Kaba­rett hat damit eine Funk­ti­on als Rück­zugs­ort in repres­si­ven Gesell­schaf­ten, sei es in der Haupt­stadt der DDR, sei es im Mün­chen der Sech­zi­ger­jah­re. Hier und heu­te aber scheint es zuneh­mend zur psy­chi­schen Ent­las­tung all jener zu ver­kom­men, die sich von den Emp­find­lich­kei­ten in einer plu­ra­ler wer­den­den Öffent­lich­keit gegän­gelt fühlen.

    Lisa Eck­hart: Sich schön inkor­rekt durch­a­mü­sie­ren | ZEIT ONLINE

    Es ist alles anders. Selbst das Kaba­rett bleibt von den lin­ken Sek­tie­rern nicht ver­schont, und es wird immer schlim­mer. Gut, dass ich es auch ande­re Leu­te gibt, die ich eher links ver­or­te und die mit die­ser Ent­wick­lung so ihre Schwie­rig­kei­ten haben. ¯\_(ツ)_/¯

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  5. Dan­ke für dei­ne Aus­füh­run­gen, Horst. Defi­ni­tiv,- es kommt auf den Kon­text an. Ich emp­fin­de die Eck­art Pas­sa­gen im Rah­men ihres Pro­gramms, indem sie auch über ande­re (Rand)-gruppen spricht, nicht als anti­se­mi­tisch. Wür­de aller­dings ein Höcke oder Kal­bitz dies als Paro­le an sei­ne Jün­ger aus­ge­ben, wür­de ich das sehr wahr­schein­lich anders bewerten.

    Bes­te Grü­ße aus einem extrem hei­ßen Leip­zig, Menachem

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  6. Die­se Nacht war anstren­gend. Auch hier hier Wes­ten. Die Schwü­le macht das Leid, weni­ger die Tem­pe­ra­tur an sich. Heu­te soll es hier im Wes­ten die hei­ßes­ten Tem­pe­ra­tu­ren geben. Da wäre ich heu­te dann lie­ber doch in den Alpen. Dort ist es wesent­lich fri­scher. Hof­fent­lich bleibt es nicht noch ein paar Wochen so.

    Immer­hin gilt unser Land­kreis als coro­nafrei. Das ist doch mal was. 

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