Auch ein Besuch der »Schrebergärten light« im Schlosspark Bedburg macht Spaß.

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Im Städtchen Bedburg, in einem Teil des Schlossparks, wurden Parzellen für mehrere Kleingärten eingerichtet. Das war vor etwa eineinhalb Jahren. Gärten einer ganz anderen Dimension hatte es rund um unser Schloss vor sehr vielen Jahren gegeben. Das lässt sich aus der verlinkten Dokumentation entnehmen.

Die Ankündigung fand unter dem Begriff „Urban Gardening“-Projekt statt. Eine Nummer kleiner und – wie ich finde – passender: Schrebergärten light.

Insgesamt wurden für das Projekt 2.500 Quadratmeter zur Verfügung gestellt. Früher befanden sich an diesem Ort die Gärten der Schlossgärtnerei. Ich erinnere mich, dass mein Vater, der selbst Gärtner von Beruf war, und der damalige Besitzer gute Freunde waren. Das liegt schon sehr lange zurück. Jahrelang erinnerte nichts an diese Zeit. Ich war noch ein Kind.

Heute ist es anders. Meine Frau und ich besuchen die neuen kleinen Gärten regelmäßig. Wir haben Spaß an der Arbeit der zahlreichen Hobbygärtner.

Seit dem Frühjahr blüht dort immer etwas. Einen der Gärten bewirtschaften die Kinder der Wilhelm-Busch-Grundschule. Meistens sind es wohl Privatleute, die sich dort gärtnerisch betätigen.

Die einzelnen Parzellen sind zwischen 20 und 100 Quadratmeter groß.

Ich finde bei unseren Besuchen immer lohnenswerte Motive. Hier einige Fotos von heute.

Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

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Bedburg

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