Den Slogan „Hell wie der lichte Tag“ von Osram (einem Glühbirnenhersteller) kennen wahrscheinlich eher die älteren unter uns.
Im Gegensatz zu meiner Frau stehe ich auf Licht. Gerade jetzt im November kann es mir nicht hell genug sein. Es ist so grau, so dunkel, dass ich diesen Mangel mit aller Macht bekämpfe – auch gegen den Willen meiner Frau. Sie sitzt schmökert lieber im Sessel in einer Zeitung und steckt ein paar Kerzen an. Wenn ich morgens in die Küche komme (meistens erst gegen 10 Uhr), brauche ich die volle Beleuchtung. Davon lasse ich mich auch nicht abbringen, wenn sie die Augen zukneift und mir den ersten Tadel des Tages zukommen lässt.




Ich kann auch stimmungsvoll. Aber nicht den ganzen Tag über. Wenn wir beim Kaffee am Nachmittag zusammensitzen, begnüge ich mich auch mit Kerzenlicht oder einer abgedimmten Lampe.



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