Migranten bleiben sich selbst überlassen
Das Schicksal von Migranten scheint vielen egal geworden zu sein. Zu sehr sind sie mit anderen Problemen beschäftigt.
Das Schicksal von Migranten scheint vielen egal geworden zu sein. Zu sehr sind sie mit anderen Problemen beschäftigt.
Wer sich nicht „auf der anderen Seite“ ab und an informiert, der könnte sich an die relative Ruhe gewöhnen. Ich dachte, das kann nicht gut sein und habe meine Filter für einen Moment geöffnet. Kurzum, ich habe heute eine Stunde lang Leuten wie Roger Köppel ...
Dass wir uns immer häufiger über Satire streiten, statt ihr und ihren Protagonisten die lange allgemein gültigen Freiheiten zu lassen, gehört zu den unguten Entwicklungen...
Der Termin der US-Präsidentschaftswahlen rückt näher. Keiner weiß, wie sie ausgehen wird. Viele fürchten, die Amerikaner könnten Trump eine weitere Amtszeit gönnen. Der Widerstand gegen ihn und seine Politik ist spürbar. Aber ob das ausreicht, die entscheidende Mehrheit für das Duo Biden/Harris zu bekommen? Daran ...
Die Übertreibungen während der bisherigen Pandemie scheinen bei manchen Menschen die Erkenntnis reifen zu lassen, dass wir alle miteinander unsere Diskussionskultur auf den Prüfstand stellen müssen. Wir entkommen ansonsten der Spirale, in die wir uns gebracht haben, womöglich nicht mehr. Dass sich ausgerechnet diejenigen berufen ...
Machen wir uns nix vor. Keiner in Europa kann den Schweizern das Wasser reichen. Und die Deutschen schon dreimal nicht. Es wird an mir liegen, dass dieser Eindruck so dominiert, wenn ich Medien wie die NZZ lese. Kosten der Corona-App und ihr Nutzen Heute hat ...
Trotz des Anstieges der Corona-Neuinfektionen bleibt der Streit über den Umgang mit dem Virus. Ich würde sogar sagen, er wird heftiger. Das liegt daran, dass die eine Seite ihre Befürchtungen bestätigt sieht und die andere jede Besorgnis für völlig übertrieben hält. Oh, ich kann solchen ...
Neun gegen Zwei. Wenn die Neun dann auch noch Polizisten sind und Zwei sind schwarze junge Männer kann es doch nur Rassismus sein. Die Art...
Wir besorgen unser Elend mit sicherer Hand und ziemlich selbständig