Je nĂ€her die Europa-Wahl rĂŒckt, desto doofer sind die PrĂ€sentationen derjenigen, die gewĂ€hlt werden wollen. Der Wahlkampf ist ein einziger Krampf. Die Verantwortlichen ahnen, was ihnen bevorsteht. Es gab viele
Die Briten sind bereits einmal Nigel Farage und den anderen LĂŒgnern auf der Insel gefolgt. Nicht weil sie blöd waren oder irregeleitet wurden, sondern weil weil sie von dem ganzen
Markus Söder inszeniert sich aktuell als oberster UmweltschĂŒtzer. Doof, dass gerade das von seinem Herrn Scheuer geleitete Verkehrsministerium so eine schlechte Figur macht. Wie ĂŒbrigens alle Verkehrsminister seit 2009. Alle
Von der CDU hört man im Bezug auf die SPD-VorschlĂ€ge zum Umbau des Sozialstaates durchweg Ablehnendes. Jetzt dĂŒrfen wir gespannt sein, wie die SPD (und ihre AnhĂ€nger + GrĂŒne +
Jens Spahn wird gegenĂŒber den ersten Umfragen bestimmt noch aufholen. Jedenfalls lĂ€uft sein Wahlkampf auf Hochtouren. Er sagt viel und die Ăffentlichkeit ist aufnahmebereit. Ob sich das in Stimmen ummĂŒnzt,
Gestern bei „Maischberger“ habe ich mich gefreut wie ein PlĂ€tzchen, weil in dieser Sendung ein Faktum endlich klar herausgearbeitet wurde, um das sich die CSU bisher erfolgreich herumgedrĂŒckt hat. Robert
Ich schicke voraus, dass die Frage fĂŒr mich rhetorischer Natur ist. Es irritiert mich, dass mancher – auch Journalisten aus Europa – Trump geradezu anhimmeln. Mit denen stimme ich gewöhnlich aber
Dobrindt hat als Minister total versagt. Er sollte von der BildflĂ€che verschwunden sein. Aber scheinbar sieht ihn die ParteifĂŒhrung der CSU als politisches Rotztalent ersten Grades. Ein Mann mit diesem
Angela Merkel sagte am Tag nach der Wahl folgenden Satz: „Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen mĂŒssten“. Diese Aussage bezog sich eindeutig auf den zurĂŒckliegenden Wahlkampf und
Merkel und ihr Satz "FĂŒr ein Land, in dem wir gut und gern leben" war nicht richtiger und nicht falscher als "Wir schaffen das!"
Staaten nehmen Einfluss. Nicht nur ĂŒber ihre Geheimdienste, sondern es gibt lĂ€ngst subtilere Methoden, um Menschen in befreundeten oder verfeindeten LĂ€ndern zu manipulieren und entweder gegen die Regierung oder gegen
Meine Erwartungen bezĂŒglich der Jamaika-Koalition sind nicht eingetreten. Ich hatte bis zuletzt geglaubt, die beteiligten Parteien wĂŒrden diese Chance wahrnehmen und in vielerlei Hinsicht einen Neustart der deutschen Politik hinbekommen.