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Schlechte Zeugnisse von einseitigen Journalisten oder die Verkündung bitterer Wahrheiten?

Matthew Karnitschnig, Journalist bei Politico (Springer) ist US-Amerikaner mit einem deutschen Vater und einer amerikanischen Mutter. Er wuchs in den USA auf, spricht fließend Deutsch mit unüberhörbarem, österreichischem Akzent. Er ist seit 2015 Chef des Deutschland-Büros von Politico. Am Sonntag war er zu Gast im „Internationalen Frühschoppen“ von Phoenix. Die Krauts schaffen‘s nicht Er darf seinen überkritischen Blick auf Deutschland …alles lesen

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Auch China fertigt Halbleiter, Herr Habeck

Schon wieder argumentiert ein deutscher Politiker (wie bei den Diskussionen über das Terminal im Hamburger Hafen) mit falschen Begriffen. Jetzt geht es um Halbleiter. Bundeswirtschaftsminister Habeck behauptet, die Dortmund Chip-Firma sei Bestandteil unserer kritischen Infrastruktur. Was sind Kritische Infrastrukturen und warum sind sie so wichtig? Zuerst hieß es aus Regierungskreisen, dass der Verkauf unbedenklich sei, da die Technologie von Elmos …alles lesen

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Weniger ist mehr.

Unsere Industrie will, dass wir wieder mehr arbeiten. So soll dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Die Wochenarbeitszeit soll auf 42 Stunden hochgesetzt werden. Sigmar Gabriel, SPD und ehemaliger Wirtschaftsminister der Regierung Merkel, unterstützt diesen Vorschlag, auch um drohende Wohlstandsverluste zu vermeiden. Ist weniger also mehr oder wie würde es in Deutschland aussehen, wenn wir tatsächlich alle ärmer werden? „Wollen wir Menschen …alles lesen

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Konservative Wirtschaftspolitik

Gut, Altmaiers Aussage ist schon zwei Monate alt. Aber die „related Links“ führen uns die Kompetenz „der Politik“ vor Augen. Der Wirtschaftsminister möchte das alles so bleibt wie es ist (echt konservativ) und der designierte Vorsitzende des Wirtschaftsrates der CDU beugt schon mal vor, um den unverschämten Sozen den Griff in die Kasse zu versauen. Und der Solidaritätszuschlag bleibt uns …alles lesen

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Homeoffice ist eine tolle Sache

Ich habe hier bestimmt schon davon erzählt, dass meine „letzte“ Arbeitsstelle ca. 150 km von meinem Heimat- / Wohnort entfernt lag. Damals stellte sich die Frage, ob ich die letzten ca. 10 Jahre meines Arbeitslebens dorthin ziehen sollte. Meine Frau und ich haben uns dafür entschieden, unserer Heimat treu zu bleiben. Es gab schon in den 1980er Jahren einmal ein …alles lesen