180.000 Petitions-Unterzeichner für Berufsverbot gegen Markus Lanz

Wie wol­len wir die­ses Fest des 180.000 Unter­zeich­ners einer Peti­ti­on für ein Berufs­ver­bot für Mar­kus Lanz denn nun bege­hen? Als Auf­bruch zu neu­en basis­de­mo­kra­ti­schen Ufern viel­leicht!? Ein schlech­ter Mode­ra­tor nervt die Nati­on also so unbän­dig (mor­gen läuft im ZDF übri­gens „Wet­ten dass…?“ ver­mut­lich mit Mar­kus Lanz), dass eine gro­ße Zahl von Leu­ten nicht mehr zuschau­en will. Aber statt den Aus-Knopf am Fern­se­her zu drü­cken, bedient man sich einer moder­ne­ren Metho­de. Von die­ser dach­te ich bis­her, sie könn­te unse­rer Demo­kra­tie ein wenig auf die Sprün­ge hel­fen. Sie hat es in mei­nen Augen näm­lich durch­aus nötig. Aber wir haben’s gründ­lich ver­geigt. Der Bericht von Welt Online über die Initia­to­rin der Peti­ti­on, Frau Maren Mül­ler, macht deut­lich, dass sie sich nur weni­ge Tage nach dem Start ein wenig von der über­wäl­ti­gen­den Betei­li­gung über­rollt fühlt. Jeder, der spon­tan (oder soll­te ich über­stürzt schrei­ben?) Aktio­nen star­tet, kann (im Zwei­fel alle Blog­ger und Nut­zer sozia­ler Netz­wer­ke) setzt sich… 

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Wie wol­len wir die­ses Fest des 180.000 Unter­zeich­ners einer Peti­ti­on für ein Berufs­ver­bot für Mar­kus Lanz denn nun bege­hen? Als Auf­bruch zu neu­en basis­de­mo­kra­ti­schen Ufern vielleicht!?

Ein schlech­ter Mode­ra­tor nervt die Nati­on also so unbän­dig (mor­gen läuft im ZDF übri­gens „Wet­ten dass…?“ ver­mut­lich mit Mar­kus Lanz), dass eine gro­ße Zahl von Leu­ten nicht mehr zuschau­en will. Aber statt den Aus-Knopf am Fern­se­her zu drü­cken, bedient man sich einer moder­ne­ren Metho­de. Von die­ser dach­te ich bis­her, sie könn­te unse­rer Demo­kra­tie ein wenig auf die Sprün­ge hel­fen. Sie hat es in mei­nen Augen näm­lich durch­aus nötig. Aber wir haben’s gründ­lich vergeigt.

Der Bericht von Welt Online über die Initia­to­rin der Peti­ti­on, Frau Maren Mül­ler, macht deut­lich, dass sie sich nur weni­ge Tage nach dem Start ein wenig von der über­wäl­ti­gen­den Betei­li­gung über­rollt fühlt. Jeder, der spon­tan (oder soll­te ich über­stürzt schrei­ben?) Aktio­nen star­tet, kann (im Zwei­fel alle Blog­ger und Nut­zer sozia­ler Netz­wer­ke) setzt sich dem Risi­ko aus, dass es ihm nach­her leid tut. Ich könn­te mir vor­stel­len, dass man sich vor den Kon­se­quen­zen die­ses „Enga­ge­ments“ beson­ders dann erschreckt, wenn man die per­sön­li­che Ver­ant­wor­tung dafür trägt. Die Ver­ant­wor­tung, die auf­grund des in der Öffent­lich­keit ent­ste­hen­den Drucks ohne wei­te­res dazu füh­ren kann, dass ein Mensch sei­nen Job ver­liert. Aber vie­le glau­ben wohl, dass die­ses Risi­ko in sol­chen Fäl­len ein­ge­preist wäre.

Ich wün­sche nie­man­dem, selbst ein­mal eine sol­che Erfah­rung machen zu müssen.

Update: Auch ganz inter­es­sant. Die von der ande­ren Seite.

Update 24.01. Was ich beschrie­ben habe. Jetzt sind es schon über 173.000 Zeich­ner. Und die mor­gi­ge „Wet­ten dass…?“-Sendung wird der Sache noch mal einen rich­ti­gen Schub geben!!!

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Schlagworte: Wagenknecht

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34 Gedanken zu „180.000 Petitions-Unterzeichner für Berufsverbot gegen Markus Lanz“

  1. Wo siehst du da ein Berufs­ver­bot? Es wird ihn ja nicht ver­bo­ten wei­ter­hin als Mode­ra­tor im Fern­se­hen zu arbei­ten, es geht nur dar­um, ob ich ihn mit mei­nen Gebüh­ren bezah­len möch­te und da sage ich ein­deu­tig nein. Lei­der darf ich ja, obwohl ich ARD und ZDF mit­fi­nan­zie­re, nicht mit­be­stim­men, weil es lei­der kei­ne demo­kra­ti­sche Mit­be­stim­mung gibt.

    Nach dei­ner Argu­men­ta­ti­on wäre eine Ent­las­sung, neh­men wir als Bei­spiel mal einen Bäcker, gleich­zu­set­zen mit einem Berufs­ver­bot. Ist es aber nicht, denn die­ser Bäcker kann ja jeder­zeit bei einer ande­ren Bäcke­rei anfan­gen. Das­sel­be gilt für Lanz.

  2. Moment, ich sehe da immer noch kein Berufs­ver­bot und was ist das für Sip­pen­haft? Ich möch­te Herrn Lanz nicht in mei­nen Gebüh­ren, wenn du ihn bezah­len möch­test, ist das doch okay. 

    Aber zurück zum Berufs­ver­bot: Dann ist ab jetzt jede Ent­las­sung ein Berufs­ver­bot! Dann darf ab heu­te kei­ner mehr ent­las­sen wer­den, nur weil der Chef mit sei­ner Arbeit unzu­frie­den ist! Erklä­re mir bit­te, war­um es für Herr Lanz ein Berufs­ver­bot ist? Wo? Eine Ent­las­sung ist kein Berufs­ver­bot! Berufs­ver­bot ist, wenn er sei­nen Job dann über­haupt nicht mehr aus­üben darf, er also auch nicht zum Bei­spiel bei RTL nicht mehr als Mode­ra­tor arbei­ten darf.

  3. Wow, super Dis­kus­si­on… – Igno­ranz ist übri­gens auch das, was du hier gera­de machst. Du igno­rierst, dass 130.000 Leu­te, dar­un­ter ich, Herrn Lanz nicht bezah­len wol­len, du schreibst sogar selbst, dass dir die Grün­de scheiß­egal sind. 

    Dann for­de­re ich, dass ab jetzt nie­mand mehr ent­las­sen wer­den darf!!!! Und da ist mir scheiß­egal, ob die Unter­neh­men dadurch plei­te gehen.…

  4. Bei Herr Lanz han­delt es sich weder um eine Mas­sen­ent­las­sung, auch wenn das Gehalt dar­auf schlie­ßen lässt, noch um eine sozia­le Unge­rech­tig­keit. Es geht bei Herrn Lanz dar­um, dass er eine Fehl­be­set­zung ist, dass er es ein­fach nicht kann. einen Koch, der nicht auf dem Niveau kochen kann, wel­ches sich der Chef vor­stellt, wird auch ent­las­sen. Dar­über regt sich kei­ner auf und es ist auch kein Berufs­ver­bot, denn er kann ja wei­ter­hin als Koch arbeiten.

  5. Horst, er hat einen Bil­dungs­auf­trag und ist für die öffent­li­che Mei­nungs­bil­dung ver­ant­wort­lich. Ich glau­be, da darf auch der Emp­fän­ger ein­mal sei­ne Mei­nung kund­tun, beson­ders dann, wenn der Emp­fän­ger die­sen Herrn auch noch bezahlt. 

    Wenn du dir eine Sen­dung nicht ansiehst und des­we­gen die Quo­te nicht stimmt, dann fliegt der Mensch, der die Sen­dung macht, even­tu­ell auch, ver­liert also sei­nen Job. Bringst du die­sen Men­schen dann nicht auch um sei­nen Job? Ist das nicht genau das­sel­be? Oder ist das bes­ser, weil du mit der Fern­be­die­nung dar­über abstimmst? 

    Herr Lanz ist gut abge­pols­tert, er wird jeder­zeit einen neu­en Job bekom­men, da bin ich mir sicher und ich hal­te ihn nicht für kom­pe­tent genug, eine sol­che Sen­dung im ZDF zu mode­rie­ren. Darf ich die­se Mei­nung nicht ver­tre­ten? Das hat übri­gens nichts damit zu tun, dass er mir nicht passt. Da gibt es ande­re, die ich abso­lut nicht lei­den kann, die aber den­noch eine super Arbeit machen. Herrn Fried­mann möch­te ich da nen­nen (hof­fe der Name ist rich­tig geschrieben). 

    Wenn du jetzt der Mei­nung bist, dass Herr Lanz sei­nen Job kom­pe­tent aus­führt, dann ist das super, dann akzep­tie­re ich die­se Mei­nung auch, aber ich fin­de es äußerst igno­rant von dir zu behaup­ten, dass mei­ne sozia­le Ader nicht vor­han­den ist, nur weil ich Herrn Lanz für inkom­pe­tent halte. 

    Und noch ein Wort zur GEZ. Ja, ich fin­de, dass es eine demo­kra­ti­sche Mit­be­stim­mung geben soll­te, denn zur Zeit ist es ein Selbst­be­die­nungs­la­den, was aber mit Herrn Lanz nichts zu tun hat.

  6. Und damit kann ich leben, weil er nicht kom­pe­tent genug ist, um den Auf­trag, den er bei den öffent­lich-recht­li­chen nun ein­mal hat, aus­zu­füh­ren. Das ist mei­ne Mei­nung, das bleibt mei­ne Mei­nung und die ände­re ich auch nicht.

    Soll das ZDF ihn eine ande­re Show geben, aber sie soll­te halt nichts mit Poli­tik zu tun haben. Viel­leicht Nachrichtensprecher?

  7. Ich habe mich von kei­nen Hype lei­ten las­sen. Ich war einer der Ers­ten, der die­se Peti­ti­on unter­schrie­ben hat. Und ich sage es ger­ne noch­mal, ich hal­te ihn nicht für Kom­pe­tent eine sol­che Show zu moderieren. 

    Wenn das ZDF eine ande­re Ver­wen­dung hat, für die er Kom­pe­tent genug ist, dann darf er auch ger­ne wei­ter mit mei­nen Gebüh­ren bezahlt werden.

  8. Ich höre hier jetzt auf. Es ist kein Berufs­ver­bot, weil ihm nicht ver­bo­ten wird wei­ter­hin als Mode­ra­tor zu arbei­ten und solan­ge du das nicht kapierst, solan­ge lohnt eine Dis­kus­si­on nicht. 

    Und wenn ich immer nach Quo­ten gehe, dann müss­te ich Frau Mer­kel jetzt zuju­beln, dann so schlecht kann sie ja nicht gewe­sen sein, sie hat immer­hin 42 Pro­zent der Stim­men geholt.…

  9. Werrataler 1 24. Januar 2014 um 00:15

    Schon mal über­legt, wie vie­le Men­schen für Lanz arbei­ten? Auch die trifft man mit die­ser „Peti­ti­on“. Aber soweit rei­chen die Gedan­ken­gän­ge der Unter­zeich­ner nicht.

  10. So Horst, dann fan­ge ich mal an an dei­ner sozia­len Ader zu zwei­feln. Weil dir nicht gefällt, wie Ama­zon mit sei­nen Ange­stell­ten umgeht, kaufst du dort nicht mehr, stellst die­se Mei­nung öffent­lich ins Inter­net und for­derst ande­re auf, dort auch nicht mehr zu bestel­len. Die Kon­se­quenz ist, dass dort Ange­stell­te even­tu­ell ihren Job ver­lie­ren, weil durch die sin­ken­de Anzahl von Bestel­lun­gen weni­ger Per­so­nal benö­tigt wird. Auch die­se Ange­stell­ten sind nur Men­schen, die haben aber kei­nen Namen, des­we­gen inter­es­sie­ren die dich einen Dreck. Des­we­gen erteilst du denen ein Berufs­ver­bot (das ist ja dei­ne Defi­ni­ti­on von Berufsverbot). 

    Aber jetzt kommt gleich wie­der, dass man das nicht ver­glei­chen kann. War­um? Kei­ne Ahnung, dass Ergeb­nis ist näm­lich das­sel­be, am Ende steht wer ohne Job da. Der Unter­schied ist nur, dass die­ses Risi­ko bei Herrn Lanz schon im Gehalt ent­hal­ten ist. Beim Ama­zon-Mit­ar­bei­ter ist das nicht drin. Wo ist denn dei­ne sozia­le Ader bei die­sen Ama­zon-Ange­stell­ten? Glaubst du wirk­lich du hilfst ihnen, indem du bei Ama­zon nicht mehr bestellst? Glaubst du wirk­lich, du ver­hin­derst dadurch Ent­las­sun­gen? Du änderst viel­leicht die Arbeits­be­din­gun­gen derer, die dann noch einen Job bei Ama­zon haben, aber die, die ent­las­sen wur­den, die haben sehr wenig davon.

  11. Ich sag es ganz offen und ehr­lich: „Lanz hat mein Mit­leid verdient!“

    Gut, war jetzt nicht spektakulär 😛

  12. VWL-ist-einfach 1 24. Januar 2014 um 22:16

    Natür­lich ist Mar­kus Lanz nur ein klei­nes, neo­li­be­ra­les Main­stream­würst­chen. Aber er ist ein Kom­mu­nis­ten­has­ser und NWO­Lieb­ha­ber. NWO bedeu­tet kurz :
    1)Arme mit Gewalt ärmer machen und Rei­che noch viel rei­cher zu machen.
    2)Krieg gegen alle, die da nicht mitmarschieren.
    a) bru­ta­le Poli­zei­ge­walt im Innern gegen DEMOS für mehr sozia­le Gerechtigkeit
    b)militärisch noch bru­ta­le­re Gewalt gegen vom Wes­ten ziem­lich unab­hän­gi­ge Staa­ten wie Syri­en, Kuba, Liby­en, Ex-Jugo­sla­wi­en, Ukrai­ne, Nord­Ko­rea, Vene­zue­la, Iran .…
    Lanz scheint also Gross­ka­pi­tal und Krieg zu mögen und sei­nen klei­nen Krieg bekommt er durch die Peti­ti­on. Dass aber die kar­rie­re­gei­le Wagen­knecht in sol­chen Talk­shows ver­sucht die klei­ne, höhe­re Mit­tel­schicht zu errei­chen , statt mit zig­mil­lio­nen Gering­ver­die­nern, Arbeits­lo­sen zu reden, ist FAST genau­so schlimm.

  13. Er hat oft­mals sei­ne Unfä­hig­keit bewie­sen und auch Wet­ten Das hat nicht umsonst so schlech­te Quo­ten. Es ist in mei­nen Augen über­trie­ben, dass Sie es Berufs­ver­bot nen­nen, er kann wie jeder nor­ma­le Mensch, der „gefeu­ert“ wird, neu bewer­ben. So ist es nun mal in der Pri­vat­wirt­schaft. Ein Fern­seh­sen­der ist von der Quo­te abhän­gig, auch wenn das beim ZDF dank Haus­halts pau­scha­le nicht so wich­tig ist, jeder Sen­der wür­de einen Mode­ra­tor feu­ern, wenn sei­ne Arbeit nicht zufrie­den­stel­lend ist und so eine nega­ti­ve Reso­nanz her­vor­ruft. Dazu kommt aller­dings, dass es einen Staats­ver­trag gibt und den hat auch das ZDF zu erfül­len, sie sol­len qua­li­ta­tiv hoch­wer­te Infor­ma­tio­nen und Unter­hal­tung bie­ten, dass scheint mit Mar­kus Lanz nicht gege­ben zu sein. An der gesam­ten Dis­kus­si­on merkt man, dass beim ZDF etwas schief läuft. Sie hal­ten Herrn Lanz extrem hoch und das ist er nun mal nicht wert. Ganz ehr­lich wenn das ZDF von sich aus nichts unter­nimmt, dann muss von ande­rer Sei­te eben ein wenig Druck her. Oder soll Herr Lanz so wei­ter machen dür­fen und weil im ZDF nicht nach­ge­dacht wird, und ewig erhal­ten bleiben?

  14. Jeden sei­ne Mei­nung, wenn man es so betrach­tet stim­me ich dem auch zu. Die Online­pe­ti­tio­nen wer­den öfters für selt­sa­me For­de­run­gen benutzt, es scheint aber fast so, als kön­ne man sich anders kein Gehör mehr ver­schaf­fen in Deutsch­land. Und da muss ich lei­der sagen, das glau­be ich so lang­sam auch.

    Übri­gens es gibt eine Pro Snow­den Peti­ti­on, die inter­es­siert nur kei­nen (wie­so auch immer)

  15. ThorstenV 4 28. Januar 2014 um 14:24

    So wie man auch die Ver­ant­wor­tung hat, dass der Ver­käu­fer gefeu­ert wird, über des­sen Unhöf­lich­keit man sich beschwert hat, der Call­cen­ter­mit­ar­bei­ter, der einen falsch bera­ten hat oder der Arzt, der einen falsch behan­delt hat etc. War­um soll gera­de Lanz nicht der Gefahr aus­ge­setzt sein, durch Beschwer­den über sei­nen Job die­sen zu verlieren?

  16. ThorstenV 4 28. Januar 2014 um 14:46

    Aber sicher doch gab es eine Online­pe­ti­ti­on „Pro Snow­den“, genau­er: dafür ihm Asyl zu gewäh­ren. Die war sogar da, wo sie hin­ge­hört: Auf den Sei­ten des Deut­schen Bun­des­tags. Kön­nen wir nix für, wenn das die Medi­en nicht interessiert.

  17. Ich bin mir nicht sicher, ob es über­haupt jemand einen Anspruch dar­auf hat, so etwas wie ein Berufs­ver­bot zu for­dern. Er macht sei­nen Job wirk­lich gut. Er ist ein super Mode­ra­tor, aber lei­der für nicht jedes For­mat geeignet.

  18. ThorstenV 2 19. September 2022 um 00:15

    Natür­lich ist das ein Unter­schied. Ein Unter­schied ist auch, dass die mög­li­cher­wei­se unhöf­li­che Bedie­nung in der Bäcke­rei um die Ecke ein paar Dut­zend Kun­den und Lanz ein paar Mil­lio­nen Zuschau­er hat. Selbst­be­ge­bung nen­nen das die Juris­ten. If you can’t stand the fire, stay out of the kit­chen. Man kann als Jour­na­list ja auch über die schöns­ten Motor­rad­rei­se­rou­ten in Euro­pa berich­ten. Berufs­frei­heit. Darf sich jeder selbst ausuchen.

  19. ThorstenV 2 19. September 2022 um 00:19

    Die Sei­te sagt:
    „Locked

    The reques­ted resour­ce is curr­ent­ly locked. The lock must be released or pro­per iden­ti­fi­ca­ti­on given befo­re the method can be applied.“

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