In der Zeitschrift: „Apotheken Umschau“ (ja, die lese ich inzwischen auch) fand ich folgenden kurzen Beitrag:
Ernüchterndes Ergebnis
[symple_box color=“blue“ fade_in=“false“ float=“center“ text_align=“left“ width=““] Es ist eine Glaubensfrage: Statt zu herkömmlichen Medikamenten greifen manche lieber zu homöopathischen Mitteln. Die australische Gesundheitsbehörde National Health and Medical Research Council wertete 176 Studien zu dem alternativen „Heilverfahren“ aus. Untersucht wurde die Wirkung bei 61 Krankheiten von Akne über Husten bis zu Herzinfarkt. Das Ergebnis: Die Forscher fanden keinen einzigen Beleg für die Wirksamkeit. [/symple_box]
Daneben ist ein weiterer kleiner Abschnitt zu lesen:
Eine Knolle für mehr Ausdauer
[symple_box color=“green“ fade_in=“false“ float=“center“ text_align=“left“ width=““]Rote Beete tut dem Herzen gut – auch wenn es schon krank ist. US-Mediziner testeten, wie der nitratreiche Saft bei Herzschwäche wirkt. Bereits nach einer Woche hatte sich die Ausdauer der Patienten um fast ein Viertel gesteigert, so die Forscher im Journal of the American College of Cardiology. [/symple_box]
Keine Wirksamkeit bei homöopathischen Methoden und gleich daneben der Hinweis auf das genaue Gegenteil? Ich finde das komisch und wundere mich schon darüber, dass dies in der Redaktion der Apotheken Umschau offenbar einfach durchgeht. Beide Kurzartikel standen allein auf einer ganzen Seite. Lediglich der untere Bereich war mit einer Anzeige gefüllt, die etwa 1/3 der Gesamtseite füllte.
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Der Postillon veröffentlicht eine Studie, die meine Frage beantwortet.
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